RadNETZ-Doku:

Meine Bildersammlung zum Projekt RadNETZ Baden-Württemberg für Karlsruhe und Umgebung als ein Teil der VCD-Stellungnahme dazu, zu der auch diese Karte gehört, die neben meinen auch die Mängel und Bilder meines VCD-Kollegen Erich Fey enthält. Alles Stand Juli/August 2014.

I. KA-RA 14.7.14, 23.7.14 etc. -- Grünwinkel -- Daxlanden-Rheinstrandsiedlung -- Alternative Rheinstrandsiedlung? -- Neue Messe -- Forchheim -- Mörsch -- Durmersheim -- Bietigheim -- Ötigheim -- Rastatt -- Kühler Krug
II. RA-Kupp. 14.7.14, 23.7.14 -- Rastatt
III. RA-KA 14.7.14, 23.7.14 etc. -- Rastatt -- Rauental -- Muggensturm -- Malsch -- Sulzbach -- Oberweier -- Ettlingenweier -- Ettlingen-Stadt
IV. KA-MA 16.7.14 -- Nordstadt -- Neureut -- Eggenstein -- Leopoldshafen -- Linkenheim -- Hochstetten -- Graben -- Neudorf -- B36 -- Waghäusel -- Karlsruhe
V. KA-PF 25.7.14 -- Karlsruhe -- Durlach -- Grötzingen -- Durlach 2 -- Grötzingen 2 -- Berghausen -- Söllingen -- Kleinensteinbach -- Singen -- Königsbach -- Ersingen -- Ispringen -- Pforzheim -- Kleinensteinbach 2 -- Söllingen 2 -- Durlach 3
VI. KA-Wörth 30.7.14 -- Karlsruhe -- Wörth -- Karlsruhe 2
VII. KA-BR 1.8.14 -- Durlach -- Grötzingen -- Weingarten -- Untergrombach -- Bruchsal -- Untergrombach 2 -- Weingarten 2 -- Durlach 2
VIII. KA-BR 7.8.14/27.8.14 -- Karlsruhe -- Hagsfeld -- Büchig -- Blankenloch -- Staffort -- Büchenau -- Bruchsal -- Ubstadt -- Mülldeponie
IX. KA-PF 7.8.14 / 13.9.14 -- Ettlingen -- Busenbach -- Ellmendingen -- Dietlingen -- Kleinsteinbach -- Nachtrag Ettlingen / Busenbach

I. KA-RA 14.7.14, 23.7.14 etc.

Radroute Karlsruhe — Durmersheim — Rastatt — Baden-Baden

Grünwinkel

1788:
Die Fotodoku startet nach der Vogesenbrücke, der Radweg dort von der Breite eingeschränkt wegen Beleuchtung und Zuwucherns, nur in eine Richtung erlaubt, aber praktisch Zweirichtungsverkehr: Handlungsbedarf.
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Daxlanden-Rheinstrandsiedlung

1920:
Die Route folgt zunächst laut Karte der Eckenerstr., dann der S2-Strecke, dort: "Sicherheits"gatter ragt in Radweg
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1923:
Hier wechselt die Route laut Schild die Seite der Straßenbahn. Kommt eine, schaltet die die Fußgänger grün. Dass das BÜ-Licht Rot zeigt, sieht man aus dieser Position nicht! Im Gegensatz zu den Autofahrern in der Straße, in die man wechseln soll, haben die Radfahrer keine auf sie gerichteten Signale bekommen ...
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1795:
Der Wechsel zurück an die B36 erfolgt laut Karte genau an der Stadtgrenze, das wäre hier: ein schadhafter Weg, den man zunächst ein Stück aufwärts fahren muss (evtl. schwach zu erahnen). Alternative: am Südende des Kleingartengeländes etwas weiter nördlich: Guter Belag und kein Höhenunterschied
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Alternative Rheinstrandsiedlung?

1796:
An der Einmündung des schadhaften Weges in die B36 sieht man, dass der die B36 begleitende Radweg weiter nach Norden führen würde.

1789:
Hier trifft er auf den anderen Weg mit etwas umständlicher Barriere. Denkbar wäre es, diese Verbindung zu nutzen.
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1790:
... der hier auf die Lindenallee trifft.
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1791:
... aus etwas größerer Entfernung betrachtet. Dem Weg auf dieser Seite fehlt nicht nur die Freigabe bis zur Stelle eben ...

1794:
... sondern der Radweg vom Süden her endet sogar völlig im Nichts ohne vernünftige Weiterführung.

1792:
Richtung Süden geschaut sieht man in der Ferne den nächsten Problempunkt ...

1793:
... wo man, um weiter an der B36 entlangfahren zu können, wartepflichtig abbiegen muss, obwohl in gleiche Richtung abbiegende Autofahrer abknickende Vorfahrt haben. Im Bereich Lindenallee/B36-Auffahrt wären also vermutlich größere Umbauten nötig, wenn man logischerweise komplett der B36 folgen wollte, was auch Konflikte mit Fußgängern vermeiden würde, die die Route entlang der Bahn intensiver nutzen. Ohne Umbauten wäre aber das wohl die bessere Strecke.

Neue Messe

1797:
Im Anflug auf die Messe noch auftanken zur Rechten. Die Messe wäre eigentlich ein wichtiges Ziel an dieser Route. Man sollte sie von dort also erreichen können? An der vor uns liegenden Ampel gibt es aber keine Querungsmöglichkeiten für den nichtmotorisierten Verkehr, außer man nutzt die Fahrbahn zum Abbiegen, die hier doch etwas stärker befahren ist ...
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1798:
Auch an der nächsten Ampel (Leichtsandstr.) nichts, dafür Wegweiser Fuß/Rad. Die daneben abgebildete Treppe ist wörtlich zu nehmen: Man kommt nur via Treppe von diesem Weg runter zur Unterführung ... Über die schlechte Erreichbarkeit der Messe habe ich mich schon 2003 aufgeregt mitsamt Fotodoku, glaub 2010 zuletzt aktualisiert. Man hat zwar inzwischen einen Radweg aus der Karlsruher City ausgewiesen und dafür einen Feldweg auf der anderen Seite asphaltiert, aber man müsste eigentlich eine eine lange Ehrenrunde um das Gelände drehen, will man sich ans Gesetz halten ... Relevant fürs Radnetz BW evtl. auch, dass man vom Radweg an der B36 entlang den "städtischen" Radweg zur Messe nicht vernünftig erreichen kann. Rund um die Messe also Handlungsbedarf.
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Forchheim

1799:
Der nächste Knoten: K3581. Ein bisschen Knotenstatistik anfangen: Hier und zuvor haben Radfahrer Vorrang vor Abbiegern, zuvor freier Abbieger, hier beampelt.
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1800:
Am Abzweig der Querspange die nächste Variante: freier Abbieger und Radfahrer bekommen die Vorfahrt genommen ... Wirklich? Die "205" für die Radfahrer sind nur auf den Asphalt des Radweges gemalt, nicht in Blech vorhanden. § 39 sagt aber: "Schriftzeichen und die Wiedergabe von Verkehrszeichen auf der Fahrbahn dienen dem Hinweis auf ein angebrachtes Verkehrszeichen." Ohne Blechzeichen keine Wirksamkeit von auf den Boden gemalten Verkehrszeichen! Im Winter sind sie eh futsch unterm Schnee, dann hat man also wieder Vorrang?

Mörsch

1801:
Der Weg wechselt von straßenbegleitend zur B36 zu straßenbegleitend zur Kormblumenstraße und ist bezogen auf diese nun links. Freigabe zum Linksradeln? Keine! Oder soll man auf die Fahrbahn wechseln? Wer weiß ...
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1802:
Ah, das Ende des Radweges schafft Klarheit: Eigentlich hätte man ohne Freigabe auf dem "Radweg" fahren sollen, sonst stünde das Schild ja anderswo!?
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1803:
Nächster Knoten Römerstr., beampelt und ohne kleine 205 für Radler ...
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1804:
Nächster Knoten L566 wieder diese netten Pflastermalereien ohne rechtliche Wirkung. Wobei man sich so aus der Nähe fragt, weil sie so schief gemalt sind, ob es überhaupt kleine 205 sein sollen ...
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1805:
Auch interessant: der Radweg Richtung Ettlingen ist, von hier aus gesehen, rechts, die Furt aber links. Wer von Ettlingen her Richtung Durmersheim abbiegen will als Radler. hat eine Odyssee vor sich ...

1806:
Am Ende von Mörsch wieder die beampelte Variante
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1807:
Womöglich hat man die Anbindung der B36neu mal anders geplant und vorausschauend den Radweg passend gelegt? Inzwischen wäre dieser Schwenk aber überflüssig ...
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Durmersheim

1808:
Ein neuer Kreisel am Ortsanfang Durmersheim, innerorts, Radwegschilder: keine, dafür ein vorrang- und vorfahrtnehmendes kleines 205 ...
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1809:
Blick zurück: Nun gut, so muss ich nicht drauf (dürfte aber auch nicht auf den "Gehweg", in Gegenrichtung als "linker" Weg noch viel weniger ...) und spare mir in dieser Richtung das Beachten des kleinen 205 ...

1810:
Am nächsten Knoten denkt man zunächst, es würde von der Anliegerfahrbahn auf dem Gegenstück gegenüber weitergehen, aber dem ist wohl nicht so, ist Sackgasse, sogar ohne Wendemöglichkeit ..Wegweisung in den nächsten ort folgerichtig ganz woanders hin....
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1811:
Für die Gegenrichtung Wegweisung sogar von der Hauptfahrbahn aus.

1812:
Von der Nebenfahrbahn aus ist der Umweg aber schon deutlich (ganz rechts am Bildrand)

1813:
... aber immerhin mit Wegweisern belohnt.

1814:
Hier die fehlende Wendemöglichkeit im Detail. Als Radler ginge es womöglich doch weiter ...
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1815:
Im weiteren Verlauf keine Radwege mehr, man traut den Radlern die Fahrbahnnutzung zu, bis hier
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1816:
Lange währt er aber nicht ...
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1817:
Interessanterweise auf der anderen Seite ein linksseitiger Radweg ...

1818:
... der aber in Gegenrichtung irgendwo abseits in der Nebenstraße landet ...
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Bietigheim

1819:
Bietigheimer Friedhof: Radweg führt direkt auf Parker zu
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1820:
... der schrägen Linie und den Maßen nach ist zu vermuten, dass hier Schrägparkern erlaubt bzw. gewünscht ist. In diesem Falle wäre der "Restradweg" links der Parkierung viel zu schmal bzw. viel zu dicht an den Parkern dran (Blindflug beim Ausparken, insbes. wenn Kleinlaster u.ä. "intransparentes" neben einen steht)

1821:
Ein neuer Kreisel, Radwegbeschilderung vorerst nicht zu sehen, dafür aber schon mal etliche 205 ...
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1822:
Erst um's Eck wird klar: Nur "Gehweg, Radfahrer frei". Wo aber wäre jetzt genau der Punkt, den ehedem benutzungspflichtigen Radweg zu verlassen? Dort? Oder schon eine Ausfahrt vorher, weil der Weg der "Querstraße" Kreisel eigentlich irgendeine Freigabe zum Radfahren bräuchte, weil es sonst eigentlich ein reiner Gehweg wäre? Oder besser gleich vor Beginn des Parkplatzes?

1823:
Blick zurück zur Querstraße, deren Radweg hat aber Benutzungspflicht, während der Radweg nach Durmersheim "nur" Feldweg ist.

1824:
Und Richtung Bietigheim Zentrum hier Ende Radfreigabe, die eigentlich schon ab Schild gilt, also streng genommen auch für die hochbords angelegte Spur zum Verlassen des Wegess ...
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1825:
Die Gegenrichtung ist dagegen benutzungspflichtig ausgeschildert...

1826:
Durch die Ortsmitte durch: Derzeitiges "Umbau-Ende", man darf gespannt sein, wie es weiter geht. Vorerst zunächst auf die Hauptfahrbahn, etwas später könnte man auf die Nebenfahrbahn, allerdings hat diese einen verkehrsberuhigten Abschnitt --> Schrittgeschwindigkeit auch für Radler
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P4191030s:
Es kommt, bei der Variante weiter die Ex-B36 entlang, eine Brücke über die Bahnstrecke, interessanterweise ohne Leitplanke drauf. Die "Kappen", die wie "Gehwege" aussehen, haben eine nutzbare Breite von rund 1,25 m, Gesamtbreite zwischen Geländern bzw. Leitplanken auf der Rampe rund 10 m. Eine Verbreiterung der Kappen auf 1,5 m Mindestradwegbreite und Asphaltierung der Rampen auf ganzer Breite ergäbe bei 1,5 m Bordsteinradweg bzw. 1,85 m Radspuren auf der Rampe rund 6-7 m Restfahrbahnbreite, das sollte für die gesunkene Bedeutung der Straße reichen. Enger würde es, wenn durch den Umbau Betonleitwände als platzsparendste Lösung erforderlich wären, die kosten je Seite gut 0,5 m Platz, bei 1,5 m Radwegen und etwas Sicherheitsabstand wären es weniger als 6 m Fahrbahnrestbreite, sollte aber auch noch gehen.
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P5281247s:
Die Rampen haben nur tw. Leitplanken, evtl. reichen als Absturzsicherung des Radweges einfachere Zäune o.ä. Schutzstreifen, die außerorts getestet werden, verführen m.E. nur dazu, die Sicherheitsabstände beim Überholen deutlich zu unterschreiten. Da hier Platz genug vorhanden ist, sollten ordentlich bemaßte Anlagen gebaut werden. Wenn aus Kostengründen eine Verbreiterung auf den Rampen scheitert, wäre auch eine Kombination aus ausreichend breiter Radspur bergauf und (schnelleres) Fahrbahnradfahren bergab denkbar. Derzeit spricht das Geschwindigkeitsverhalten der Autofahrer dort eher gegen eine infrastrukurlose Nutzung durch Radfahrer. Ein Tempolimit wäre, wenn durchsetzbar, natürlich auch möglich für reines Fahrbahnradeln. Die Fahrbahnen haben aber eine Breite, die einige Autofahrer zum Überholen trotz Gegenverkehr einladen könnten, wenn, wie leider üblich, Radfahrer am Fahrbahnrand "kleben" ...

Ötigheim

1827:
Nach der Rampe auf Ötigheimer Seite stoßen zwei Begleitwege hinzu, vermutlich landwirtschaftlichen Ursprungs, daher auch in schlechtem Zustand, aber potentielle Basis für beidseitige Radwege. Diese erreichen jedoch nicht den Kreisel im Hintergrund, sondern enden beim Wegweiser, der rechte ohne Möglichkeit, auf die Fahrbahn zu wechseln. Allerdings ist dieser Bereich mit einer geradlinigen Radverbindung sowieso stark gefährdet, da Ötigheim dort weitere Baugebiete plant, bei denen die Ex-B36 stark verlegt wird, leider ohne adäquate, für schnellen Alltagsradverkehr taugliche Alternative, jedenfalls laut Vorab-Präsentation, genauer Status des Verfahrens unbekannt.
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1828:
Nach dem Kreisel ähnliche Situation: begleitende Wege, der rechte in schlechtem Zustand.
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1245:
Der linke in besserem Zustand. Beide Wege liegen tiefer, so dass eine einseitige Nutzung im Zweirichtungsverkehr ausgeschlossen ist wegen starker zu erwartender nächtlicher Blendwirkung. Beide enden zudem kurz vor der K3717.

1829:
Nach der K3717 sackt der Radweg ab zum Acker rechts und kommt danach wieder hoch, obwohl das Geländeniveau, auf dem die Straße früher lag, gleich bliebe: verlorene Höhen, vor allem in Gegenrichtugn lästig zu spüren.
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1815:
Wdh., denn hier vor dem Radweganfang zweigt nach rechts die Alternative ab ... Landschaftlich reizvoll. Wenn es um eine touristische Route ginge, wäre die Strecke zwischen Bietigheim und Ötigheim gut. Als Alltagsroute nur für lokale, aber nicht für regionale Zwecke: verlorene Höhen, Umweg, komplexe Führung, ...

2102:
Beim Planen des Baugebietes wohl vergessen, dass man hier noch irgendwie den Weg einbinden muss. Nun nur noch hakenschlagend über schmalen Pfad möglich ...
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2103:
Der Weg geht geradeaus weiter, aber man solle rechts abbiegen ... Beim Planen des Parkplatzes des Freilichttheaters leider die durchfahrenden Radfahrer vergessen ..Im Wald größtenteils nur wassergebundene Decke: asphaltieren.
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Rastatt

P3120757s:
Zur Ortsdurchfahrung Rastatt habe ich schon aus anderem Anlass eien Fotodoku gemacht, die die Mängel bis ca. Ortsmitte dokumentieren, die die vorgeschlagene Radnetzroute mindestens bis Berliner Ring betreffen. Hervorzuheben ist dabei vor allem die nur rund 1,6 m schmale Unterführung ...
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P3120756s:
... auf die aus beiden Richtungen der Radweg zuführt, jedoch hat man schon "eingesehen", dass er eigentlich dafür völlig untauglich ist, nicht nur wegen der mangelhaften Breite (man stelle sich nur mal den Begegnungsfall mit zwei Anhängern vor, das wird auch nicht dadurch besser, dass einer absteigt und schiebt), sondern auch durch die mangelhafte Sichtbeziehung auf den Gegenverkehr. Wenn da ein Radfahrer im Begnungsfalle auf die Fahrbahn vor einen Lkw stürzt, sehe ich eine Mithaftung der zuständigen Behörde ... Dringender Handlungsbedarf!

2104:
Keine vernünftige Möglichkeit links abzubiegen, um der roten Route zu folgen. Da die Gegenrichtung eigentlich irgendwann auf dieser Seite landen soll: auch mangelhafte Möglichkeit rechts abzubiegen ...
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2105:
Zweirichtungsradweg bis mindestens hierher (siehe Schild-Rückseite im Vordergrund), aber dann? Furt weiter geradeaus, aber viel zu schmal. Das kann's nicht sein, also hier verlassen? Wie?
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2106:
Dieser Radler hatte seine eigene Antwort darauf, aber die Rückschau zeigt, dass hier nach den Pfeilen nur noch an einen Einrichtungsradweg gedacht ist ...

2107:
Rückblick auf die Alternative Friedrich-Ebert-Str.: Positiv = Weg von Schmalspurschutzstreifen neben Parkern, s.u. Negativ = verkehrsberuhigter Bereich bis hier her, tw. Kopfsteinpflaster, nix für schnellen Radverkehr ...

2108:
Blick voraus: Schutzstreifen, wenigstens nicht neben Parkern ...

2111:
Rote Variante im Rückblick
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2112:
... und Vorblick.

2113:
Leider etwas zu langsam den Foto aus der Tasche gehabt. Eben sah man noch schön, wie die Tür des Lkw komplett über den Schutzstreifen ging ...
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2114:
... aber dafür den voll erwischt. Die Radfahrerin im Gegenverkehr fuhr eben noch auf dem "Park"streifen ...

2115:
Überflüssiges Radwegelchen, mit dem man erst nach rechts muss, obwohl man nach links will ...
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2116:
Gegenrichtung: Schutzstreifen zu dicht an Parkern

2117:
dito + Bushalt hier

2110:
Variante am Bach: Schmaler, nicht asphaltierter Weg: Schön für touristische Route, aber alltagsuntauglich
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Kühler Krug

2290:
Alternative Sophienstr. -- Grünwinkel: Geländer versperrt die Sicht der Autofahrer von "hinten unten" auf die Radfahrer von "hinten oben". Lösung: für Kfz untere Ausfahrt Richtung Kriegsstr. oder ganz sperren, alternative Ausfahrt via Keßlerstraße: viel leistungsfähigere Ampel auch für Autofahrer.
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II. RA-Kupp. 14.7.14, 23.7.14

Radroute Rastatt -- Murgtal

Rastatt

1833:
Unterführung Jahnallee. Bis zu dieser reicht "Gehweg, Radfahrer frei" offenbar völlig, ab Kurve dann benutzungspflichtiger Radweg, ...
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1834:
... der aber nur genau bis kurz nach der Unterführung reicht. Der neben dem Parkverbotsschild nach der Unterführung auf dem Originalbild leicht hervorlugende weiße Fleck stellte sich bei Weiterfahrt als das Zusatzschild "Ende" unter dem Radwegschild raus, danach dann kein Radweg mehr, auch kein freigegebener Gehweg. Überflüssiges Hin und Her zwischen Fahrbahn und Bordsteinweg. Ansonsten bei Erstbefahrung kürzlich im weiteren Verlauf bis Kuppenheim allenfalls kleinere Mängel festgestellt (bspw. Breiten manchmal verbesserungswürdig)

2118:
Abzweig einer Variante ins Murgtal: Gemeinsamer Geh-/Radweg, in den Bäumen sieht man aber schon Schilder der Auftrennung. Auf der anderen Seite das Radwegschild vermutlich die Variante zum Bahnhof: Vernünftige Anbindung an Kreuzung in alle Richtungen? Dito für diese Variante
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2119:
Bis hier Radweg, in der Unterführung dann Schleichfahrt ...
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2121:
Zwischen Rastatt und Kuppenheim eher touristisches Ambiente des Weges ...

III. RA-KA 14.7.14, 23.7.14 etc.

Radroute Rastatt — Ettlingen — Karlsruhe bzw. Murgtal -- Karlsruhe

Rastatt

1884:
Die Alltagsroute aus Richtung Rastatt zweigt kurz nach der kritischen Unterführung ab auf offenbar alter Straßentrasse, von daher gute Trassierung, nach Hakenschlag über Brücke in Autobahnunterführung, um kurz nach dieser ungesichert die Seite zu wechseln.
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1885:
Kurz danach biegt der offizielle Vorschlag nach links ab, man muss aber dem einmündenden Feldweg Vorfahrt gewähren, was in den meisten Fällen dazu führen dürfte, dass man die Radfahrer der Gegenrichtung dieser Route abwarten soll, die in den eigenen Weg einbiegen wollen ...
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Rauental

1886:
Die Freizeitroute aus Richtung Kuppenheim quert den Campingplatz "Murgtal Camping", auf der Nordseite mit unübersichtlicher Einmündung und hinderlichem Gatter. Auf der Südseite, man erahnt es auf dem Bild evtl., reicht dagegen ein einfaches Gatter .. .Außerdem ist der Weg unzureichend befestigt.
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Muggensturm

1887:
Die Freizeitroute führt über den schön anzuschauenden, aber schlecht befestigten "Kunstpfad"...
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1888:
Bei der Zweitbefahrung war die Brücke links wieder befahrbar, bei der Erstbefahrung nur eine schmale Behelfsbrücke, ich weiß nicht mehr, ob die im Bild rechte. Umleitungsmanagement ist ein bei Radrouten oft vergessenes Qualitätsmerkmal ...
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1889:
Weiterfahrt auf schmalen Pfaden ...

1890:
... die etwas ausgewachsener an der L67 einmünden. Ab hier straßenbegleitender Weg, er bräuchte zum Linksradeln eine Freigabe, die nirgends zu sehen ist, nur anhand des Absteigegebots (Witterungskriterium?!) ist zu erahnen, das hier Linksradeln erwünscht sei ...
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1891:
Im weiteren Verlauf ständige Vorfahrtsnahme per kleinem 205, dafür nun doch Radwegschilder links. Da aber per 205 klargestellt wurde (siehe VwV-StVO), dass der Weg offenbar nicht mehr zur Straße gehört, wäre Fahrbahnradeln hier legal ...
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1892:
Dito nächste Kreuzung. Im Hintergrund wäre der Kreisel einer Alternativroute.
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1893:
Kurz drauf weisen die Wegweiser jedoch nach rechts, wo man schon ein Umlaufgatter erkennt ...
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1894:
Ich glaube, das kleinste und süßeste Z. 205, das ich je sah ... ;-) Das Gatter sieht eng aus ...

1895:
Die Spuren links und rechts zeigen deutlich, dass es für normalen Radverkehr schon völlig ungeeignet ist, von Spezialrädern ganz zu schweigen ...

Malsch

1896:
Rückschau Richtung Muggensturm. Der Wegweiser hängt auf der Rückseite der Tempo-30-Zone und wies so, dass man vermuten musste, es ginge über das schmale Stück weiter ...
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1897:
Ortsende Malsch Richtung Ettlingen, Beginn eines Radweges ...
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1898:
... schmal und hakenschlagend ...

1899:
... und noch innerorts liegend an der nächsten Kreuzung die Vorfahrt genommen per 205.
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1900:
Unterwegs folgt der Radweg den Äckern, daher geht es hier zunächst etwas abwärts, damit man mehr von der anschließenden Steigung hat ... THema verlorene Höhen ...
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1901:
... und verlorene Schwenker ...
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Sulzbach

1902:
... und genommene Vorfahrt ...
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1903:
.. nochmals ...
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1904:
... im steten Wechsel mit verlorenen Höhen ...

Oberweier

1905:
... und verlorenem Vorrang ... Hier sieht es absolut nicht mehr so aus, als wenn der Weg bergauf noch der Straße folgen würde. Immerhin gibt es auch noch ein Stück Weg direkt an der Straße, wenn auch nicht sehr lange ... Die Beschilderung weist auf die Berg- und Tal-Bahn zum Kreisel. .
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Ettlingenweier

1906:
.. wie üblich ohne Vorrang/Vorfahrt
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1907:
Ortseingang Ettlingenweier, Wegweiser weist geradeaus, dem Weg fehlt aber eine Freigabe zum Radfahren.
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1908:
Der nie begonnene Radweg endet in der Querstraße mit einem 205 und Zusatzzeichen "Radweg Ende"
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1909:
Ich war (auf der Fahrbahn) schon fast durch die Engstelle durch, als ich die blauen Flecken hinter den Ästen bemerkte und zwecks Foto kurz zurück fuhr. In der Tat ein Radweganfang, auf der Rückseite ein Gehwegschild: Auch noch Zweirichtungsradweg? Dafür fehlt aber an der nächsten Kreuzung (im Hintergrund zu erahnen am nächsten Radwegschild) die Freigabe zum Linksfahren.
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1911:
... die gibt es eine Kreuzung weiter ...
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Ettlingen-Stadt

1910:
... wo aber in Fahrtrichtung Ettlingen der Radweg in "Gehweg, Radfahrer frei" übergeht. Ist das Bordsteinradeln, tw. auf falscher Seite, hier wirklich zwingend geboten auf einer Straße, die an beiden Enden nur Tempo-30-Zone ist?

1912:
Hier geht die Route in einen verkehrsberuhigten Bereich über. Der Wegweiser trägt den Zusatz "auf der Straße". Ich fahre daher nun rechts am rechten Baum vorbei, denn alles zwischen den Hauswänden gehört rechtlich zu einer "Straße"! Falls die "Fahrbahn" gemeint gewesen sein sollte: Eine solche gibt es in einem verkehrsberuhigten Bereich gar nicht, alle Flächen sind für alle da! Da man mit Schrittgeschwindigkeit schleichen muss (Alltagsradverkehrstauglichkeit dieser Strecke?), kann ja auch nix passieren ... Auf dem "Gehweg" radel ich in meiner alten Heimat Bremerhaven in zwei vbB, wo die "Fahrbahn" nett aussehend mit Kopfsteinpflaster ausgeführt ist, die "Gehwege" dagegen mit glatten Betonsteinen. Hier ist beides gleich holprig, da wäre es ja egal, fand nur das Schild so nett ... *seufz*
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1913:
Der Wegweiser mit "geradaus" versteckt sich zwar ein wenig, vermutlich weil es sich wegen des Linksabbiegegebots ein wenig schämt ... Aber ich habe ihn trotzdem gefunden ... Was fehlt, ist ein Schild für den Rechtsstatus des folgenden Weges über den BÜ. Innerorts-Tempo-50 also vermutlich?!?
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1914:
Keine Wegweiser, also weiter geradeaus?!? Hmmm ... Auch die OSM-Daten behaupten, drei(!) Radrouten führen über genau diese Treppe:
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1915:
Drumrum geradelt und Wegweiser auf der anderen Seite gefunden, die auch Richtung Treppe weisen. Auf dieser Seite ist auch eine Rollstuhlrampe. Ob die auch auf der anderen Seite auch ein Ende hat oder nur zur Halle führt, weiß ich nicht, habe mich nicht getraut, mitten durch die Außengastronmie dort zu radeln ... Es ist übrigens so ziemlich einzige Treppe weit und breit in der Ecke und über genau diese führt man Radrouten ...

1916:
Und anschließend durch Fußgängerzonen = Schrittgeschwindigkeit ...

1917:
Übergang von Fußgängerzone in verkehrsberuhigten Bereich beim Linksabbiegen
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2122:
Alternativer Vorschlag an B3: Breiter Radweg, wenn auch Zweirichtungsradweg
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2123:
... bis hier gut. Das Stück voraus ist in Gegenrichtung nur noch "Gehweg, Radfahrer frei" (interessante Kombi mit Geh-/Radweg in diese Richtung ...)
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2124:
Der gemeinsame Geh-/Radweg versickert dann irgendwie ...
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2125:
... und ist ab hier reiner Gehweg
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1918:
Nun auf der Schillerstraße. Was soll das darstellen? Der OSM-Kartograf will einen Radweg erkannt haben, aber für einen Schutzstreifen fehlen die Radsymbole und vor allem ist das Teil viel zu nahe an den Autos dran ...

1919:
Später geht es aber in einen Bordsteinradweg über, benutzungspflichtig. Was man auch erahnen kann, ist der nach links (Route) weiterführende Radweg mit Benutzungspflichtschild. Was man von hier aus nicht sehen kann, weil das Schild genau parallel zur Blickrichtung ausgerichtet ist, ist das Schild "Gehweg, Radfahrer frei" für das sauschmale Bordsteinwegelchen dort, wo das dunkle Auto fährt, das zudem auch noch um die Hausecke des hellen Hauses führt ... Bei Wahlfreiheit sollte man rechtzeitig vorher den benutzungspflichtigen Radweg verlassen können, nur wie macht man das genau bei einem solchen Kreisel? Warum dann also überhaupt zunächst auf einen Radweg auffahren?
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P6011292:
Dieses Schild aus einer anderen Perspektive anlässlich einer früheren Doku-Fahrt, wie auch die nachfolgenden Bilder in Auswahl dieser anderen Doku. Wenn man direkt vor dem „Gehweg, R. frei“-Schild den Radweg nach links verlässt, radelt man da eigentlich schon Geister? Weil eigentlich fährt man dann ja ein Stückchen „linksseitig“ ohne Freigabe hier, d.h. eigentlich müsste man den Radweg schon vorher verlassen dürfen/müssen ...

P6011293:
Und um's Eck herum die Engstelle im Detail

P6011295s:
Nächster Kreisverkehr, vorbildlich angelegt mit Vorfahrt/Vorrang, also ohne 205. Relevant hier: Radweg gerade durch, Fahrbahn ein ganzes Stück davon entfernt.
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P6011299s:
Nächste Kreuzung dann Z. 205 weil sehr weit abgesetzt, also eigenständiger Radweg, kein fahrbahnbegleitender Radweg, demnach keine Benutzungspflicht, weil nur straßenbgeleitende Radwege benutzungspflichtig sein können nach § 2.
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P6011300s:
Nächster Kreisverkehr, hier die interessante Variante, dass der "Außenring" für Fuß+Rad "Gehweg, R. frei" hat, also NICHT benutzungspflichtig ist, wobei jeweil benutzungspflichtie Radwege darauf zu führen (wenn man mal davon absieht, dass der im Bild wegen der vorherigen Kreuzung diese schon verloren hat). Hier wieder mit der Nebenfrage von vorhin, ob mdas Einfahren in die Fahrbahn vorher nicht schon als Geisterradeln illegal war. Hier besonders verschärft, weil der Radweg schon deutlich in der Nebenstraße mündet, keine Freigabe des Weges nach links, Einfahren in die Fahrbahn nur nach rechts möglich. Völlig fehlgeplant ...
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P6011304s:
Der Weg aus diesen Kreisel nach Norden startet breit, versickert aber bald drauf am "Ausbauende" als viel zu schmaler Radweg neben durch Lampen unbrauchbarem Gehweg. Mit mehrspurigen Rädern/Anhänger würde ich hier aus Sicherheitsgreünden stets vom Passus der VwV-StVO Gebrauch machen wollen: "Die vorgegebenen Maße für die lichte Breite beziehen sich auf ein einspuriges Fahrrad. Andere Fahrräder (vgl. Definition des Übereinkommens über den Straßenverkehr vom 8. November 1968, BGBl. 1977 II S. 809) wie mehrspurige Lastenfahrräder und Fahrräder mit Anhänger werden davon nicht erfaßt. Die Führer anderer Fahrräder sollen in der Regel dann, wenn die Benutzung des Radweges nach den Umständen des Einzelfalles unzumutbar ist, nicht beanstandet werden, wenn sie den Radweg nicht benutzen;"

P6011306s:
Im Bereich der B3- und Autobahnzufahrt wird der Radverkehr zunächst stadteinwärts auf die linke und hier wieder auf die rechte Seite geführt. Geradeaus der viel zu schmale entgegenkommende Radweg.
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P6011307s:
An der Battstraße ist hinter der Kreuzung dieses kurze Stückchen Radwe vor derAnliegerfahrbahn (Arndstr.) Dank des kleinen "Wäldchens" und der oft bis auf die Radspur parkenden Fzg. muss man oft bald in die Fahrbahn einfahren, ohne dass die nötige gegenseitige Sicht besteht, weswegen ich das "Wäldchen" normalerweise links auf der Fahrbahn umfahre. Die nachfolgende Herrenalber Straße soll umgebaut werden, wurde aber wegen der vielen Baustellen zurückgestellt. Die mir bisher bekannten Planungen berücksichtigen diese Stelle nicht, das wurde bereits zusammen mit anderen Dingen dort moniert.

P6011308s:
Aus Autofahrersicht.

Auch der weitere Verlauf soll umgebaut werden: Sowohl rund um den Südausgang des Hbf incl. Kreuzung Ettlinger Str./Allee, Details unbekannt, als auch die Ettlinger Straße im Zuge der Kombilösung, Pläne Stand 2005, mit Radfahrstreifen.

IV. KA-MA 16.7.14

Radroute Karlsruhe — Graben-Neudorf — Waghäusel — Schwetzingen — Mannheim

(Mühlburger Tor etc.)

Nordstadt

1925:
Die Route folgt der Erzbergerstraße, stadtauswärts "Gehweg, Radf. frei", stadteinwärts zunächst benutzungspflichtiger Radweg, später auch "G, R frei". Am Ende der Erzbergerstraße führt die Route geradeaus weiter auf den Radweg, die Pfeile auf der Fahrbahn führen aber nur nach links und rechts, der (nicht benutzungspflichtige) Radweg führt auch nur rechts ums Eck … ?!
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1926:
Laut Radnetzkarte böge hier die Route nach rechts in die Sackgasse ab, um dann den nach Ende der Fahrbahn links der Bahn beginnenden Radweg (evtl. sieht man dessen Radwegschild) an dessen Ende wieder zu kreuzen. M.E. völlig überflüssiger grundloser Schwenk.
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Neureut

1927:
Die Route nähme dann den Bärenweg, der hier als Feldweg ankommt, die Rembrandstr. kreuzt und als Geh-/Radweg weiter verläuft. Die Fußgänger haben hier einen Zebrastreifen, der Radfahrer natürlich keine Vorrechte einräumt, daher mit Umlaufsperren "gesichert", Radfahrer müssen das Ganze linkerhand umfahren, wenn sie dies denn tun.
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1928:
Beschildert mit "gemeinsamer Geh- und Radweg" sieht es doch eher nach Fußgängerzone aus ...
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1929:
Radfahrer täten da dicke durchpassen ... Standards für Baustellen/Umleitungen? Im weiteren Verlauf folgt die Route der Unterfeldstraße (freiwilliger einseitiger Zweirichtungsradweg) und der Teutschneureuter Straße mit Varianten über Alte Friedrichstraße und Friedhof bzw. Grabener Straße

2018:
Am Friedhof müssen dabei Haken geschlagen werden, hier Blickrichtung Ettlingen: Der Radfahrer im Bild muss noch mal rechts und links abbiegen.
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2019:
Und Blickrichtung Neureut, die Route ist am rechten Bildrand auf der Alten Friedrichstr. Die Alternative ist in der Grabener Str. tw. radweglos, tw. mit unzureichendem Radweg ausgestattet. Beide Varianten führen unter Wegnahme von Vorfahrt/Vorrang über einen Kreisverkehr. Insgesamt schlagen sie mehrere Haken durch Neureut. Für zügigen Alltagsdurchgangsradverkehr eher nicht zu gebrauchen.

1930:
Es gäbe mehrere Ansätze für gestrecktere Alternativführungen. Die Route, die auf der Erzbergerstraße beginnt, die einer alten Bahnlinie folgt, kann, dieser Ex-Trasse folgend, weiter nach Norden verlängert werden, bis sie auf ein trassenzubauendes Baugebiet trifft. hier könnte man entweder nach links abbiegen, um an diese Stelle zu kommen. Der Fotostandpunkt liegt auf der Teutschneureuter Str., man umginge schon so dessen Problemstellen, s.o., und lässt paar Haken aus, oder man biegt dort nach links im Bild ab (für beides sollte die Leitplanke geändert werden, insbes. für letzteres ist der Durchschlupf zu eng), oder man biegt am Baugebiet nach rechts ab ...
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1931:
... um über die Leopoldshafener Straße auf den Weg rechterhand über die Kreuzung zu kommen. Ältere Wegweiser verkünden, dass diese Route mal empfohlen war.
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1932:
Man trifft lediglich auf dieses fahrdynamisch äußerst ungeschickte Umlaufgatter als einziges Problem. Danach geht die Fahrt relativ ungestört weiter Richtung Eggenstein mit einer Ampel, bei der eine Induktionsschelfe ankommende Radler erkennt und oft genug rechtzeitig auf Grün schaltet! Ein Luxus, den man selten findet! Man umgeht so auch den Kreisel. Diese Route würde ich daher empfehlen.
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Eggenstein

1933:
Verzweigungsstelle zweier Alternativen am Ortseingang Eggenstein. Zuvor zwei scharfe Kurven, eine davon durch Gebüsch Sicht behindert: Optimierungsmöglichkeiten ...
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1934:
Bei der einen Alternative münden südwärts fahrend von rechts kleine Wege ein, tw. schlecht einsehbar, obwohl vermutlich (?) recht svor links gelten dürfte. Von diesem Problem abgesehen tun sich beide Alternativen nicht viel. Wegen dieses Problems würde ich die östliche Variante leicht bevorzugen, das ist auch die bisher von mir meistens genutzte Variante.
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1935:
Am Kindergarten treffen eh beide zusammen. Den Kindergarten zu umfahren wäre evtl. ein Argument gewesen, trifft aber ja nicht zu.
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1936:
Mir kommt der Weg ja ein wenig zu schmal vor ...
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1937:
Anschließend das eben schon erwähnte Problem, dass (hier für nordwärts fahrende) von rechts ständig kleine Wege (insges. 7) einmünden, die man nur sehr schlecht und spät einsehen kann. Es ist zu vermuten, dass hier rechts vor links gilt, da es faktisch öffentlich genutzte Wege sind, und somit die in diese RIchtung fahrenden einem Risiko ausgesetzt sind.
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1938:
Ende dieses Abschnitts, 205 schon a weng verblichen ...
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1939:
Im nächsten Abschnitt "nur" zwei Einmündungen von rechts, dieser vorm Kindergarten. Wer genau hinschaut, sieht evtl., dass sich hinter dem Gebüsch ins Grau des kaum zu sehenden Weges auch weiße und rote Flächen mischen. Hier ist ein "Vorsicht Radfahrer" auf den Weg gemalt, als wenn die Radfahrer von rechts den Nutzern dees bahnbegleitenden Weges Vorfahrt gewähren sollen, dabei ist die Vorhfartslage des Weges "rechts vor links"!
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1940:
Dieser ist sogar eindeutig ein öffentlich gewidmeter Weg, kein privater

Leopoldshafen

1941:
Nach der Brücke stellt sich die Frage: Wie weiter? Zwei Varianten hat das Radnetz: "gerade durch" oder links rum oder evtl. auch rechts rum? Fehlen tut in der Radnetz-Karte das Baugebiet rechterhand. Für die ersten beiden Varianten führe man in gerader Linie der Brücke weiter, für die dritte wechselt man auf den rechten Weg und 2. rechts.
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1942:
Für die beiden ersten Varianten kann man auch noch etwas später auf den rechten Weg wechseln, der hier wartepflichtig den Brüsseler Ring kreuzt. Der alte Weg entlang der Bahntrasse ist nicht befestigt und reiner Gehweg.
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1943:
Leider wurde die schöne gerade Bahntrasse (am linken Bildrand angeschnitten noch der Fußweg auf der Trasse, auf dem Spielplatz noch etwas weiter laufend, aber ohne Ausgang auf der anderen Seite) bei der Erschließung des Baugebietes zur Rechten durch einen Spielplatz unterbrochen ...
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1944:
Rausgekommen ist dieser Umfahrungsmurks, auch noch falsch beschildert (nicht in diese Richtung freigegeben, in andere Richtung Schild so aufgestellt, dass es eine Benutzungspflicht dür den ansonsten radweglosen Brüsseler Ring begründet)

1945:
Und Blick aus der anderen Richtung auf den unterbrochenen Weg. Rechterhand außerhalb des Bildes hat man einen Spielhügel aufgeworfen und Klettergeräte aufgestellt. Damit hätte man auch einen Radweg "überbrücken" können ... Ich ärgere mich jedes Mal beim Durchfahren Eggensteins auf der alten Bahntrasse über diesen Blödsinn ...

1946:
Noch eine wartepflichtige Straßenquerung kurz vor Ende

1947:
Wegweisung nach links, wohin genau und wie genau? Der Geh-/Radweg? vor der Fahrbahn inst nicht linksseitig freigegeben, die Furt des innerörtlichen Kreisels ist wartepflichtig ...
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1948:
Da wäre noch eine Querungshilfe, aber wie gesagt nicht freigegeben ...
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1949:
Aber zunächst die andere Alternative erkunden. Die Neckarstraße wird über einen wartepflichtigen Verbindungsweg erreicht. Ansonsten normale 30er Straße, aber mit größerem Schlenker drin, noch größer als die unselige Spielplatzumfahrung ...
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1950:
Als dritte Variante ohne heftige Schlenker böte sich die Westflanke des Brüsseler Rings an, auf dem man bei der einen Variante eh nahezu landet. Der landet auf diesem Kreisel. Da der umlaufende Radweg kleine 205 hat, gehört er ja als eigenständiger Weg nicht zur Kreiselfahrbahn und kann daher ignoriert werden, schnelle Durchfahrt durch den Kreisel möglich ...
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1951:
Laut Karte wäre hier rein der weitere Verlauf der Route, nur verwirrt der undetaillierte Wegweiser weg von hier nach rechts etwas ...
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1952:
Ist der Schotterweg gemeint? Der zöge sich nach meiner Radwanderkarte bis Hochstetten durch die freie Landschaft, kann also nicht die kartierte Radnetzroute sein ...

1953:
Die Wegweiser am Kreisel helfen auch nicht wirklich ...
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1956:
Auch hier wieder, diesmal für Südwärtsfahrende, das Problem vieler kleiner einmündender Wege wie dieser hier? Weg? Ja, da wo der Gully ist ..Hier dürfte, wie oben schon erwähnt, rechts vor links gelten. Nur sieht man die Wege hier noch weniger, sogar Fußgänger wären gefährdet.

1955:
Etwas weiter ...

1954:
... und dieser aus der anderen Richtung. Zudem ist der Weg relativ schmal. Mehrfacher Handlungsbedarf!

1957:
Die Wegweiser HIER lassen vermuten, dass die ausgeschilderte Route doch durch diese hohle Gasse führen ...
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1958:
... andere Richtung, links die hohle Gasse. Zu erkennen auch der etwas störende Huckel, auch wenn es schade wäre um das historische Gleisrelikt ...

Linkenheim

2017:
Danach lange gerade gute Strecke, bis ein Baugebiet die alte Bahntrasse verbaut. Meine Radwanderkarte gab dieses nicht genau genug wieder, deswegen habe ich die eine Variante verpasst, die wohl über den verkehrsberuhigten Bereich und später einen Radweg geführt hätte. Google Maps lässt vermuten, dass dessen Anbindung an den kreisverkehr evtl. Murks ist ... Ich wählte rechts die Eggensteiner Straße und weiter die Bahnhofstr.
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1959:
Nächste Variantenverzweigung. Geradaus geschotterter Weg
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1960:
OSM behauptet zum Zeitpunkt der Erkundung, der Weg rechts wäre gut befestigt, ist er mitnichten, und links wäre ein Radweg, zumind. nicht in Blickrichtung, also wäre für diese Variante Fahrbahn angesagt.

Hochstetten

1961:
So zum Kreisel, auf dieser Seite keine Radwegschilder, aber Zebrastreifen und Radfurten daneben.
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1962:

1963:

1964:
Interessant: 3 Kreiselzufahrten mit Zebra und Radfurt, 4. Furt dagegen mit kleinen 205 und ohne Zebra. Vermutlich für den reibungsloseren Abfluss von Fzg. vom Bahnübergang, aber ob die um eine Fahrzeuglänge verlegte Warteposition wirklich einen großen Unterschied macht? Und ob da so viele Radler und Fußgägner unterwegs sind, dass die sgerechtfertigt ist? Man erkauft sich das damit, dass alle Verkehrsteilnehmer wegen der unterschiedlichen, conträren Regeln an Ein- und Ausfahrt verwirrt werden und ggfs. Fehler machen ... Andere Lösung anstreben. (BÜ-Überwachung?)

1965:
Die eine Variante läuft westlich der Bahn, sackt ggü. der Straße einige Meter ab, quert die Bahn nochmals in einer Kurve, steigt dann wieder an: Umständlich
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1966:
Wenn er wieder die Straße erreicht, erkennt man ein Radwegschild
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1967:
Interessant die Rückschau. Das Schild, dass man im Bild zuvor links groß von hinten sah, ist, hier im Hintergrund stehend, ein Verkehrsverbot für Fahrzeuge aller Art gewesen, also auch Radfahrer!

2016:
Noch ein Blick auf die andere Variante, die hier wieder einmündet. Enge Umlaufsperren, um den Radweg auf der anderen Seite zu erreichen, diese dazu noch direkt am Ende einer kleinen Steigung. Absolut untaugliche Konstruktion, zudem fehlplatziert, wie man am Trampelpfad erkennt. Die umwegige Variante taugt wenig wegen Umweg und schlechter Führung, die abkürzende Variante taugt auch nicht viel mehr wegen dieser Querung und dem Belag, Handlungsbedarf bei beiden Varianten. Man sollte veruschen, die abkürzende Variante fit zu kriegen mit Belag und Verzicht auf diese Querung

1968:
Hier versickert der linksseitige Radweg ohne vernünftige Führung des Radverkehrs...
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1969:
Das nächste Bild mit dem im Hintergrund zu erahnendem "Gehweg, Radf. frei" könnte zu Vermutungen Anlass geben, dass der Weg mal (benutzungspflichtig) auf der linken Seite bis zum Kreisel durchgezogen war mit linksseitiger Kreiselumrundung. Bei der aktuellen Beschilderung gibt es aber noch nicht mal ein Benutzungsrecht.
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1970:
Das "Gehweg, Radf. frei" müsste eigentlich an jeder Kreuzung wiederholt werden, da linksseitiges Radeln explizit erlaubt werden muss. Wird hier bei zwei Kreuzungen nicht gemacht. Rechts Feldweg ohne Schilder ...

1971:

1972:
... der hier unbefestigt wird.

Die Strecke Hochstetten — Graben ist in dieser Richtung ein linksseitiger Zweirichtungsweg neben stark befahrener Bundesstraße, teilweise etwas niedriger als die Fahrbahn gelegen, was für Radfahrer nachts Blendung bedeutet, da das „Abblendlicht“ der Autos nur in Richtung AUTOgegenverkehr abblendet, nicht jedoch in Richtung „Geisterradler“. Statt des Wildzauns auf fast ganzer Länge hätte man vor einigen Jahren besser einen Blendschutz installiert, der nebenbei auch Wild abhält ...
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Graben

1973:
Eine Alternative zweigt am Ortseingang nach rechts ab, mit Spannung, weil mir unbekannt, wartete ich auf die Querungsmöglichkeit. Hier jedenfalls nicht ...
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1974:
... aber hier fand sich eine Verbindung, die zur Zeit der Doku in OSM fehlte. Könnte besser ausfallen, wenn man hier wirklich eine Hauptroute abzweigen lassen möchte ...

1975:
Über dieses Wegelchen geht es weiter ...
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P6081346s:
Die andere Variante läuft zunächst auf der Ex-B36, radweglos, was MIR nicht unrecht ist. Die ganze Ortsdurchfahrt durch Graben-Neudorf auf der Ex-B36 ist in eine. anderen Foto-Doku zu finden, die deren Mängel zwischen den Ortsenden und weiter aufzählt. Einige davon sind auch für die Radnetz-Route relevant, sofern diese die Ex-B36 nutzt. Dieses Bild ist aus dieser Doku.

1976:
Beide Varianten vereinigen sich an dieser Kreuzung, hier Blickrichtung Karlsruhe.
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1977:
Durch diese Straße geht es für beide weiter. Wird die Variante Brahmsstr./Schwarzwaldstr. gewählt, sollte man diese noch über die Kußmaulstr. weiterführen, das spart dem Radverkehr RIchtung Karlsruhe ein Linksabbiegen an dieser durch abknickende Vorfahrt nicht ganz einfache Kreuzung. Derzeit ist die Karlsruher Straße radweglos. Wenn die Verkehrszahlen nach Verlegung der B36 nicht völlig dagegen sprechen, könnte es eine direkte Führung der Radroute werden. Eventuell wird der Abschnitt noch umgebaut, das modernere Pflaster auf dem vorherigen Bild, das an der nächsten Kreuzung mit Baustelle endet, deren Bordstein unvollendet aussieht, könnte darauf schließen lassen. Kommt eine eher ungeeignete Radführung wie in Neudorf dabei heraus, müsst eman sich das noch mal überlegen ...

1978:
Gegen die bahnnahe und dadurch geradlinige weitere Führung in Graben ist im Prinzip nichts zu sagen, sie bindet ja auch den Bahnhof gut an. Im Detail wäre zu fragen, warum hier (Blickrichtung Karlsruhe) der Umweg asphaltiert wurde, nicht der gerade durchlaufende Weg ...
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1980:
Warum habe ich das Foto aufgenommen? *grübel* Achja, einige Ziele rechts vorbildlich groß beschildert, nur die Richtung Karlsruhe ist an dem Maste nicht vertreten, dafür muss man wissen, dass die kleine Briefmarke, die nicht nur ich eben auf dem Foto kaum fand, an der Lampe neben dem roten Auto für einen gilt ...
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1981:
Links ein Wegweiser mit Pfeil schräg nach rechts, da sollte ich auf dem Parkplatz richtig sein ...

1982:
... oder doch nicht? Hmmm ... Nach links zweigt die Radnetz-Route ab, deren Hauptverlauf der alten B36 bis zur Schnellfahrstrecke der DB folgt. Die ausführliche Kritik der Ortsdurchfahrt Neudorf ist in der zweiten Hälfte der etwas älteren Foto-Doku zur Ortsdurchfahrt Graben-Neudorf zu finden und reicht bis zur ehem. Schönborner Mühle, danach folgt dort der Rückweg durch Neudorf und Graben.

Neudorf

P6081364s:
Exemplarisch sei mal diese Stelle aufgeführt, wo der Radweg quasi durch die Außengastronomie führt ...
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

P6081429s:
Hindernisse mitten auf dem Radweg, warum man da nicht drumrum pflastern konnte? Viel Reflektoren am Mast, musste man da schon nachts Radfahrer vom Maste kratzen? Hmmm ...
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P6081431s:
Durch diese hohle Gasse zwischen Falschparkern, Treppchen und Außengastronomie ...
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P6081425s:
Noch eine vierte Impression aus der anderen Foto-Doku mit dem Eingeständnis, dass dieser Radweg eigentlich>-Schild unbenutzbar ist wegen dem Radfahrer absteigen Umgebung in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

1983:
Die andere Variante statt der Brücke kreuzt die (Grabener) Hauptstraße, um eine Unterführung zu erreichen. Diese Querung wäre überflüssig, denn dieser Weg unterquert diese Straße unter deren Brücke über die Bahn.

1984:
Allerdings ist dieser Weg nur als Gehweg beschildert, derzeit zu Recht, denn er ist sehr schmal und völlig ohne Sicht auf den Gegenverkehr! Allerdings zeigen dieses, das vorherige und die folgenden Bilder auch, dass das Bahngelände zur Rechten niocht mehr im vollen Umfang genutzt wird.
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1985:
Dieses Bild verdeutlicht zum einen die verwinkelte Führung, aber auch mit dem hellbraunen Pfosten neben dem Buschwerk, der Teil eines Zaunes ist, wie weit man den Weg verbreitern könnte.

1986:
Auch hier gut zu sehen, dass es eigentlich nicht am Platz mangeln müsste.

1987:
Auch die Zuwegung auf der Nordseite ist verbreiterbar. Eine Straßenquerung wäre vermeidbar und weniger umwegig!

1988:
Alte Bahnbrücken? Musste bei einem Bahnfan abgelichtet werden ... ;)

1989:
Hier geht es runter in die Unterführung. Könnte bzgl. Steigung und Kurvenradius optimaler sein, allerdings hat man schon wesentlich schlimmeres gesehen, kann man also wohl so lassen ...
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1990:
Die andere Seite.

2014:
Nach der Unterführung geht es zurück zur Ex-B36, der Mannheimer Straße (im vorherigen Bild nach links) hier erwartet den Radfahrer eine Doppelschranke am Ende einer Steigung, nicht sehr konfortabel. Die Angst vor schnellen Radfahrern kann am Ende einer Steigung eigentlich kein Grund sein?!
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2015:
Zum Fernhalten von Autos würde auch eine Schranke oder ein Pfosten reichen ... Die Schranke könnte bei Gruppen auch am zügigen Verlassen der Fahrbahn hindern ...

B36

1991:
Die Radnetz-Route folgt zunächst der B36 an der Schönborner Mühle und nimmt nach Wiesental den Mittelweg. Zwischen diesen beiden Abschnitten folgt die Radroute auf der Karte der B36. Da war mir aber kein Weg in Erinnerung ... Die Kartenbasis dort ist auch veraltet und enthält noch nicht die kreuzungsfreie Anbindung. Mit Spannung machte ich mich auf die Suche nach diesem Weg, der hier irgendwo über die Wiese hätte abzweigen müssen ...
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1992:
... der dann hier dann hätte tunneln müssen, hat man aber leider vergessen zu bauen ...

1993:
Google-Maps zeigt den Bauzustand, dort war ein Weg an der Bahn, offenbar durch einen Tunnel, zu sehen: Voila! Die beschilderung wirft aber Rätsel auf, was will es mir sagen?

1994:
... vermutlich, dass das Schild lieber ein Sackgassenschild gewesen wäre?

1995:
Aber es gibt daran vorbeiführende Spuren ...

1996:
... bis der Weg dann doch endet. Könnte man sicher weiterführen, aber man wäre auf der falschen Seite der B36, wenn man nicht hier tunnelt (dann wäre die Stelle oben aber weniger umwegig)
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1997:
An der Wand vorbei zeigen Spuren, dass Kfz hier eine Vorbeifahrt versuchen, ist aber in der Schräge und aus der Wand kommen Entwässerungsrohre, was den Bau einer guten Passage wohl erschweren würde.

1998:
OSM zeigte noch einen Weg am Baggersee vorbei an mit tags, die auf einen recht schmalen Weg schließen lassen. Der Schotter da drüben evtl.?
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1999:
In der Tat: Ein Weg

2000:
Die OSM-Breitenangabe 0,5m kommt ungefähr hin, aber Oberfläche = concrete? Nö ...

2001:
Erst hier wird es fest

2002:
Hier teilt sich der Weg. Nach links befestigt, Ende an einer Unterführung, rechts weniger gute Oberfläche, kürzer nach Wiesental
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2003:
Die Unterführungen des Mittelweges unter B36 und Bahn. Meine persönlich bisher favorisierte Route von Karlsruhe in den Mannheimer Raum, vor Jahren ausgetüftelt, hat in der Tat den Wiesentaler Mittelweg als Bestandteil, führt aber hier durch die Unterführung auf diesen Weg weiter Richtung B36, biegt vorher über diesen Weg ab (könnte direkter aus dem Wald raus ...) und führt dann auf beschilderter Route an der Bahn entlang durch obige Unterführung weiter nach Süden auf div. Routen von Graben nach Karlsruhe. Wenn das oben gesuchte fehlende Verbindungsstück zu aufwändig wird, wäre das eine denkbare Alternative. Der Weg im Wald wäre zu asphaltieren und besser zu beschildern oder evtl. bahnnäher ohne Schlenker an die B36 neu zu trassieren. Der Winterdienst wäre aber offen wie bei wohl vielen Führungen durch Wälder...
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2004:
Die Route kreuzt hier die Mannheimer Straße bzw. biegt hier als Variante in diese nach links ab. Die Wiesentaler Ortsdurchfahrt im Zuge der Mannheimer Straße wird im Zuge der älteren Foto-Doku bereits ausfürhlich und vernichtend behandelt ... Im derzeitigen Zustand mit rechts vor links, Tempo 30, aber trotzdem mit Radwegen, die aber an einigen Kreuzungen durch nicht mehr passende Pflasterung (vermutlich aus Zeiten, wo sie Vorfahrtsstraße war) den Eindruck vermittelt, sie hätten Vorfahrt, kann diese Ortsdurchfahrt guten Gewissens NICHT empfohlen werden! "Gehwege, Radfahrer frei" helfen bei den vorfahrtsuggerierenden Pflasterungen auch nicht. Die Stadt wurde inzwischen auf das potentielle Haftungsproblem hingewiesen.
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2005:
Die andere Variante vom Mittelweg über die Wagbachstr. war mir bis zu diesem Punkt bekannt, weil hier meine alte Route in den Mannheimer Raum abzweigte und weiter durch Reilingen und am Hockenheimring nach Schwetzingen führte. Der Weg zur Linken hat offensichtlich Beleuchtung, was auf eine gepflegte ganzjährige Benutzbarkeit schließen lässt.

Waghäusel

2006:
Das Ende des Weges an einem 5-strahligen Knoten ist leider ohne Vorfahrt, sonst gibt es nichts auszusetzen. Derzeit ist eindeutig diese Route statt der tendentiell gefährlichen Ortsdurchfahrt zu bevorzugen.
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2007:
An der Bahn angekommen gibt es wieder zwei Varianten. Die in der Karte durchgezogene Variante führt durch eine für Radfahrer nicht freigegebene Unterführung! Diese ist in einer weiteren Foto-Doku ausführlicher dokumentiert anlässlich einer Brückensperrung für Radfahrer, bei der der VCD um Unterstützung gebeten wurde. Bei der Gelegenheit wurden auch die alternativen Unterführungen in der Umgebung dokumentiert. Die gestrichelte Variante führt durch diese Unterführung. Beim Vor-Ort-Termin auch mit Bürgern bezeichneten einige Bürger diese als zu eng, wenn Autos dort unterwegs wären. Der Radweg ist nur in eine Richtung beschildert, ist für Einrichtungsverkehr schon nicht optimal, für Zweirichtungsradverkehr auch unnötig. Man sollte ohne Radweg auskommen.
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2008:
Der Weg führt an diese Einmündung und soll über einen Weg weiter führen, der auf der Ex-B36 landet. Dieser Weg wäre gerade voraus ...
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2009:
... offiziell müsste man einen größeren Schlenker nach links machen, bis zum Haus, um ihn zu erreichen.

2010:
Die lokale Bevölkerung hat da eine andere Lösung gefunden ... Bitte ausbauen und asphaltieren!

Die weitere Führung bis zur Landkreisgrenze auf der Ex-B36 überzeugt.

Karlsruhe

2256:
Potentielle Alternative Linkenheimer Landstraße: Die Willy-Brandt-Allee wurde vor einiger Zeit umgestaltet von vier auf zwei Fahrspuren reduziert, Parkierung vom Schotterstreifen (wo sie regelmäßig in den schmalen Radweg reichten) auf die Fahrbahn, Radweg auf der Westseite völlig neu gemacht. Wermutstropfen: auf der Westseite wurde maximal die Entwässerung verbessert, aber Breite und Qualität des Weges wurden nicht verändert, überholen schwierig.
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2257:
Auch im weiteren Verlauf abschnittsweise zu schmal

2258:
... insbesondere in Höhe dieses Hauses. Lösung: zu Lasten des Straßebegleitgrüns (hier auch dem gegenüber) nötige Breiten herstellen und Schlenker entschärfen und Ausfahrten von Tankstellen übersichtlicher etc.
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2259:
Hier Seitenwechsel (der Radweg rechts verzettelt sich in Siedlung). Leider wartepflichtig ggü. freiem Rechtsabbieger

2260:
Einmündung in Leopoldshafener Str.

2261:
Auch in der Gegenrichtung zu schmale Abschnitte

V. KA-PF 25.7.14

Radroute Karlsruhe — Remchingen — Pforzheim

2255:
Markgrafenstraße: normale Einbahnstraßenlage = von West nach Ost ( = in Fotorichtung), Radweg entstand vor der Möglichkeit der Einbahnstraßenfreigabe für die Gegenrichtung, Benutzung schon länger freiwillig. Einbahnstraßenlage bis kürzlich umgekehrt wegen baustelelnbedingter Umleitung, Radweg war kurz benutzungspflichtig in beide Richtungen, obwohl dafür viel zu schmal, bald drauf freiwillig in beide Richtungen. Einbahnstrtaßenregelung derzeit: wie alt wegen anderer baustellenbedingter Umleitung, Radwegfreigaber in Fotorichtung wieder entfallen. Problem an dieser Stelle die Schranke: Diese wird, gleichzeitig geschlossen zum per Schild normalerweise angeordneten Durchfahrverbot für nachts glaub 20-6 und sonn- und feiertags. Obwohl Radfahrer von diesem Schild NICHT betroffen sind, versperrt die Schranke die Durchfahrt auf GANZER Breite der Fahrbahn. Radweg ist nicht freigegeben in normaler Einbahnstraßenlage, damit ist diese Route faktisch pro forma unterbrochen. Radweg für Zweirichtungsverkehr eigentlich zu schmal (dunkles Pflaster = 5x 0,30 = 1,50 + 2x hellgrau = 0,60, aber mit "Einbauten"). Dass das Schild derzeit ungültig ist, ist vermutlich nur vorübergehend für die aktuelle Baustellenlage, es wäre eine eindgültige andere Lösung zu suchen, bei der aller Radverkehr incl. Sonderfahrräder auf der Fahrbahn zu allen Tages- und Nachtzeiten möglich ist.
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Karlsruhe

2128:
Baustellen-Impression von der Route auf der Durlacher Allee: Typisch — Radweg als Verkehrsschildlagerplatz ... Radweg m.E. unbenutzbar und somit aufgehoben?!
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Durlach

2129:
In der Karte trennen sich hier touristische und Alltags-Route, letztere rechts runter, erstere geradeaus und an der großen Ampelkreuzung links. Kleines Problem bei dieser: Radweg wird erst NACH der Fußgängerampel auf die Fahrbahn geführt. Reicht die Linksabbiegerschlange länger zurück wie hier zu sehen: Wie "hinten anstellen"? Lösung: Radweg schon vorher runter.
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2130:
Unten angekommen geht es scharf links in die Unterführung, noch den Radständer umrundend
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2131:
Blick zurück aus der Unterführung, Fußgänger und Radfahrer (rechts, also links in Richtung der Foto-Doku) fein säuberlich getrennt ...

2132:
Der breite Weg trifft auf die Fahrbahn, die links ankommenden Radler müssen auf das wegen fehlender Parker erst auf zweitem Blick zwischen rotem Mast und Fußgänger zu sehenden Weg zur Fahrbahn, dort links rum und am Ende dieser rechts rum

2133:

2134:
Nach weiterem Rechts-links-Schwenk geht es in diesen kleinen Weg, Blick zurück
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2135:
An dessen Ende links abbiegen. Hier trifft laut Karte von rechts auch die tourisitische Route wieder auf uns ... Diese ist eindeutig geradliniger ohne Hakenschlagen etc., von daher zu bevorzugen bzw. gegeneinander tauschen ... Der eben zurückghelegte Weg wäre eher was "touristisches" ...
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2136:
Kurz drauf rechts rum. Gelegentlich Probleme mit zu forschem Gegenverkehr.

2137:
Bei dieser Variante: Angenehme Rampenneigung
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2138:
Hier biegt die Route rechts ab: Übersicht könnte besser sein ... Vor Bau der B10-neu fuhr ich öfters geradeaus, um die nächste verlorene Höhe zu umfahren, jetzt verbaut ...
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2139:
Rauf und auf der anderen Seite wieder runter ohne was überquert zu haben ... Verlorene Höhe also.
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Grötzingen

2140:
Im Anflug auf das nächste Problem, man könnte es links rum mit Umweg, schmaler Brücke und über Schotter umfahren

2141:
Am Ende der Steigung wartet enges Gatter! Man wird nach links gelenkt. Ich gerate beim Rechtsabbiegen, was ich dort meistens tue (außer an diesem Tag zwecks Erkundung der Alternative nach links), regelmäßig auf die Gegenfahrbahn
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2142:
Übersicht nach rechts schlecht wegen Kurve und Brücke

2143:
Im Hintergrund schon die Wegweisung der Variante nach rechts

2144:
Schöne Ecke, schönes Kopfsteinpflaster ...
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2145:
Gehweg, Radfahrer frei = Schrittgeschwindigkeit laut StVO über größere Distanz!
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2146:
Kleiner Schlenker, keine Schilder, wir merken uns das Mahnmal ...
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2151:
... das wir hier im Hintergrund wieder sehen. Fährt man erst hier ein, sieht man nur "Gemeinsamer Geh- und Radweg" als Beschilderung, nicht das Schrittgeschwindigkeit fordernde "Gehweg, Radfahrer frei" ...

2147:
Als Quereinsteiger in den Weg "rasen" wir auf die Bahnbrücke zu, wir sollten besser abbremsen, denn die Sicht auf den Gegenverkehr unter der Brücke wäre auch ohne Gerüst gleich Null!
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2148:
Im Gebüsch rechts, eben schon im Bild, hier näher ran, Pfosten, die zeigen, das man hier auch weiter nach rechts könnte mit dem Weg wenn man nur wollte zum Verbessern der Sicht.

2149:
Die dazugehörige Mauer an der Pfinz

2150:
Rechts erahnt man Schnippsel vom Weg.

Durlach 2

2152:
Auf dem Weg zurück zur Alternativroute mal diesen Weg angeschaut, der täte eine Höhe sparen, aber Führung mit unübersichtlichen Ecken!
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2153:

2154:

Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2155:

2156:
Kleiner Slalom um den Spielplatz
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2157:
Wartepflichtiger Weg (§ 10 StVO) trifft auf Zebrastreifen, ungünstige Kombination, da dieser Radfahrern keinen Vorrang gibt!
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2158:
Gemütlicher Weg, nicht ganz autofrei, Am Auto im Hintergrund geht es rechts ...
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2159:
... über diese Brücke, danach gleich wieder links .. .Kurz drauf wieder rechts.
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2160:
... und mit einer Links-Rechts-Links-Kombination durch die Unterführung geht's weiter.
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Grötzingen 2

2161:
So kommt man auf eine relativ steile Brücke, deren Radwegende dann so aussieht bei schlechter Sicht auf Fahrbahn hinter einem in Kurvenlage
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Berghausen

2162:
Blick von Erich Feys Alternativroute auf die offizielle schmale Route
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2163:
Von Erichs Vorschlag müsste man hier nach Pforzheim abzweigen auf die offizielle Route, um komplexe Querungen der Bahn zu vermeiden, die heute die Route nach Bretten nehmen muss ...
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2164:
Sauber nach Richtungen sortiert und Spiegel am Ausgang, das lässt vermuten, dass hier schon paar Radler verunglückt sind wegen Unübersichtlichkeit ...
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2166:
Nach Jöhlingen, links gelegen, biegt man hier rechts ab.
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2167:
Blick von oben auf die Unterführung, rechts die Seite für nach Jöhlingen, links die Seite für nach Bretten
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2168:
Geradeaus ginge die Alternative via "Am Stadion" nach Pforzheim, rechts die derzeit offiziell ausgeschilderte Variante. Geradeaus etwas undefinierter Rechtsstatus, darf man da überhaupt? Ich meine ja, aber wer weiß, wie es gedacht ist ...
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2169:
Hier geht's dann rechts ab nach Bretten, was dann hinter uns rauskommt ...
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2171:

Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2172:
Hier geht's "in die Büsche" mit der einen Variante
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Söllingen

2173:
Weg und Holzgeländer neu gemacht. Links ging die Route früher wieder auf die Straße, nun weiter geradeaus unter der Brücke im Hintergrund unterdurch
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2174:
Unter der Brücke, richtungssortiert und scharfe Kurve am Ende, nicht sehr übersichtlich ...
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2175:
Der Hammer ist die Schallschutzwand, die sämtliche Sicht nach links nimmt ...
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2176:
... was man im Nachhinein erst gemerkt und mühsam versucht hat zu "reparieren", nicht wirklich gut gelungen das Ganze, nicht empfehlenswert fürs Radfahren, alte Anbindung nehmen!

2177:
Verzweigung zweier Varianten: Geradeaus oder links?
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2179:
Welcher Radweg da drüben endet, ist mir ein Rätsel, auf dem Bild zuvor fing keiner an ...

2180:
Noch eine Variantenverzweigung: Rechts rum über die Brücke? (Kenne ich noch nicht, ob ich die wohl auf dem Rückweg finde ...)
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2181:
... oder geradeaus den Schildern nach wie gewohnt?

2184:
Radroute an einem "Radfahrer absteigen" vorbei ...
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2183:
... was aber niemanden interesiert und auch nicht interessieren muss, siehe 1.

2185:
Platz wäre da für eine vernünftige Rampe ...
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2186:
Nochmal Wegweisung für Radfahrer an "Radfahrer absteigen" vorbei ... Rechterhand Alternativtrasse

2187:
Verlorene Höhe
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Kleinensteinbach

2188:
... und da geht's wieder abwärts ...

2189:
Wohlbekannte Muster *seufz* Zum Glück müssen wir da nicht rüber
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2190:
Offiziell über die Brücke, ich fahre immer etwas kürzer links, ist aber unbefestigt. Pflastermalerei sieht nach Jugendverkehrsschule aus. Ist der Radweg dann befahrbar?
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Singen

2191:
Aus der Unterführung käme mein Lieblingsweg von Pforzheim weg raus
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2192:
Variantenverzweigung: Rechts beschildert unter Brücke unterdurch oder links über die Straße?

2193:
In abknickender Vorfahrt geraderüber? Hmmm ...
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2194:
Die andere, leicht umwegige Variante am Häckselplatz vorbei

2195:
Beide Vartianten zusammen über die Brücke
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2196:
Variantenwahl: rechts den Weg weiter ...

2197:
... oder den Weg zur übernächsten Straße?
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2198:
Das Ende der anderen Variante
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Königsbach

2199:
Hier angeblich Variantenwahl, Weg links aber verschmutzt vom Erdlager und umwegig: ausgeschieden.
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2200:
Die Briefmarke links übersehe ich schon mal *seufz* Hier also links ...
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2201:
... und gleich wieder rechts, der nächsten Briefmarke folgend ...

2202:
Würde man dem Schild einen eigenen näheren Mast spendieren, müst man die Malerei nicht so oft ausbessern ...
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2203:
Scharfe Ecke

2204:
... und irgendwie zur Kreuzung durchschlagen statt über die Querungshilfe hier, denn drüben keine Radwegschilder ...
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2205:
Hier habe ich mich schon öfters gefragt, wo die nach rechts weisenden Schilder sind. Ah, heute gefunden: gaaaanz links stehen sie
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2206:
Wartepflicht nach § 10

2207:
Variantenwahl laut KA-Karte: links am Bach entlang oder rechts. Rechts geht es die Straße hoch: verlorene Höhe
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2208:
Links die Kurve ist eng

2209:
... plus evtl. Vorfahrt von rechts?

Ersingen

2210:
Unübersichtliche Unterführung, Passant mit Hund quert wohlweislich die Fahrbahn
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2211:
Route durch verkehrsberuhigten Bereich
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2212:
... und irgendwie über Parkplatz

2213:

Ispringen

2214:
Nächste Unterführung
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2215:
Tja ... Das Schild sehe ich tw. nur von hinten. Von der anderen Seite betrachtet soll es rechts rum nach Pforzheim gehen, da fahre ich dann und sehe keine Schilder mehr. Nachher auf der Karte sehe ich, dass es links nach Eisingen gehen könnte statt geradeaus: Um 90° verdreht? Dann wäre die Route nach Pfozheim über ein sausteiles Stückchen zur Kirche hoch ..Wenig alltagstauglich.
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2216:
Hier finde ich die Schilder wieder, past zu der Annahme
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Pforzheim

2217:
Rechts die Bahnstrecke, leicht tiefer liegend, der Weg geht hinten links hoch ...
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2218:

2219:
Und hier noch mal ein Stück höher und dann rechts.
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2220:
Unter der Autobahnbrücke sieht man den erreichten Höhenunterschied zur Bahn, leider einer verlorene Höhe, denn fast alles muss man wieder runter
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2221:
... und zwar ziemlich steil mit scharfer Kurve am Ende unten
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2222:
... und hier geht's dann wieder hoch etliche Meter flott bergauf ...

ALTERNATIVE: durch den Pforzheimer Tunnel als Zielnetz


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2223:
Kreisel am Pforzheimer Hauptfriedhof: Linksseitiger Radweg
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2224:
... gleich um's Eck eine heftige Einengung durch unübersichtliche Haltestelle

2225:
... und hier geht's dann wieder hoch etliche Meter flott bergauf ...

ALTERNATIVE: durch den Pforzheimer Tunnel als Zielnetz


Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2226:
Route durch Fußgängerzone, wenn auch Radfahrer frei = Schrittgeschwindigkeit
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2227:
Und weiter mit Schrittgeschwindigkeit Richtung Bad Wildbad ...
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2228:
Keine Schrittgeschwindigkeit mehr wenigstens ... *grübel*
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2229:
5 Spuren. OSM sagt, da wäre eine Unterführung, muss ich übersehen haben ...
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2230:
So eine wohl ...
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2231:
Hier der Einstieg in die ehem. Kleinbahnstrecke nach Ittersbach. Nach wenigen Metern steilerem Anstieg gemütlicher Aufstieg bis Birkenfeld-"oben"
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2232:
Leider nur wassergebundene Oberfläche größtenteils, würde bergab ziemlichnerven, bergauf geht es notfalls, Asphalt wäre schöner.

2233:
Fast oben sieht man den Damm der Bahn deutlich

2234:
... mitsam kleinem Tunnel Unterführung ;)
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Kleinensteinbach 2

2235:
Variante über Hauptstraße. Entweder geradeaus über Söllinger Str., geht den Berg hoch, verlorene Höhe
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2236:
... oder rechts rum, keine Radwegschilder, also Fahrbahn der B10

2237:
In Gegenrichtung wäre es "Gehweg, Radfahrer frei" gewesen, aber eigentlich zu schmal.
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2238:
In Richtung KA keine Schilder hier = keine Berechtigung zum Linksradeln

2239:
Hier kommt die Söllinger Straße rein, ab hier MUSS man EIGENTLICH den linksseitigen Radweg benutzen, aber man darf NICHT dorthin links abbiegen ...
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2240:
Ich bleibe erst mal auf der Fahrbahn, auch um eine Gruppe Rentner auf Rad zu überholen, und schaue dann doch mal nach der Breite des Weges, kommt mir etwas schmal vor ...
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Söllingen 2

2241:
Ende des Radweges. Die Karte des Radnetzes verrät, man solle der Kleinsteinbacher Straße folgen
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2242:
Die führt bergauf = verlorene Höhe ...

2243:
Hach, Abzweig gefunden! Wegweiser hängt an Lampe mit Plakat. Von dort aus könnte man meinen, das Straßenbaukunstwerk im Vordergrund hätte was mit der Einmündung zu tun, ist aber nicht so, das führt ins Gebüsch ...
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2244:
Die gesuchte Brücke im Hintergrund

2245:
Alternative über Reetzstraße: Gelegentlich gesperrt für Krötenwanderung?Wandern die nocht auch über parallenen Radweg?
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2246:
Alternativenanbindung an Fahrbahn etwas unglücklich ...
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2247:
Offizieller Weg nach Bretten kommt aus Unterführung

2248:
Erich Feys Alternative kommt hier rüber
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2249:
Und dort

2250:
Impressionen vom schmalen Weg an der Pfinz, am späteren Abend leer
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2251:

Durlach 3

2252:

Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2253:
Vorbereitete Rampe für Weg zu ungenutzter Brückenhälfte
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VI. KA-Wörth 30.7.14

Radroute Karlsruhe — Pfalz

Karlsruhe

2262:
Moltkestraße, Ecke Hans-Thoma-Str./Willy-Brandt-Str.: Kuddelmuddel auf gemeinsamer Fläche aus Fahrrädern aus Richtung Zirkel oder Schloss in die Moltkestraße und aus Richtung Norden in die Stadt.
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2263:
Hier kreuzt die "offizielle" Route nach Norden. Hier müsste man stadtauswärts vom Radweg runter irgendwie links abbiegen in oft relativ dichtem Verkehr nur wie?
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2264:
Und stadteinwärts käme man hier von rechts und müsste irgendwie ach links abbiegen, so wie der gelb-schwarze Smart, nur wie? Man beachte auch den Geisterfahrer, nicht selten hier ...

2265:
... auf nur gut 3 Platten breitem Radweg = 1m! Teilweise ragen auch Parker in den Radweg rein, wie der nach dem roten... Die stadteinwärtige Richtung wurde relativ zu Anfang des 20-Punkte-Programms umgebaut, vor der stadtauswärtigen hat man sich bis heute gedrückt. HIER ist das nur lästig, wenn man vom Sicherheitsrisiko Autotüren absieht ...
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2266:
... während es vorm Klinikum lebensgefährlich wird (wir erinnern uns an den Geisterfahrer eben) an 1, ...
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2267:
2, ...

2268:
3, ...

2270:
4 durch Mauer extrem unübersichtlichen Stellen bei viel zu schmalen Rad- und Gehweg! Einfache Lösungsoptionen nicht vorhanden, nur entweder sehr aufwändige Änderung des ganzen Straßenraums oder Verlegung des Weges auf das Gelände des Klinikums hinter die Mauer. So wie jetzt absolut nicht alltagsroutentauglich!

2271:
Und noch eine ...
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2272:
Während ansonsten der Radverkehr stadteinwärts auf eine Radspur geführt wird, verzichtet man darauf im Bereich dieser Haltestelle. Ausgerechnet hier schränkt oft ein Falschparker den schmalen Radweg ein

2273:
Hier zweigt die touristische Route am Rhein entlang ab.
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2274:
Blick zurück zum Abzweig. Leider fehlt diesem Stückchem die Freigabe zum Linksradeln ...

2275:
Verbesserungswürdig ...

Wörth

2276:
Auf Wörther Seite geht es steil bergab mit scharfer Kurve am Ende. Früher stand hier mal ein "Radfahrer absteigen", aber nicht zu früh freuen, es ist NICHT beim Altmetall gelandet ...
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2278:
Blick zurück: nur Einrichtungsverkehr

2277:
Dies ist ein Zweirichtungsradweg! Als Zugabe einige legale Parkplätze... Ratespiel: Wieviele Autos parken hinter dem weißen Lkw?
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2279:
Lösung: Drei! Nächstes Ratespiel, bei dessen Auflösung ich nicht dabei sein will: Wann sehen diese beim Ausparken die Radfahrer?

2280:
Im weiteren Verlauf insgesamt drei Kreisel innerorts, über die der Zweirichtungsradverkehr wartepflichtig geführt wird. Mir reicht es, ich drehe um und fahre nach Baden zurück ..Natürlich auf der Fahrbahn, den Radweg ignorierend wegen dem Lkw.

2281:
Interessantes Schilderpotpourri. Zuerst kein Radweg, danach Bodenwellen mit "Radfahrer absteigen" (hier ist es also gelandet ...), bloß wie weit? Bis zur Anordnung eines getrennten Geh- und Radweges? Den sollte man doch befahren dürfen?

2282:
Die Unterführung.
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2283:
Blick zurück. Also bis hierhin soll man wohl absteigen??? Radwegbeschilderung für Radfahrer ...

Karlsruhe 2

2284:
... die auf badischer Seite gar keine Freigabe zum Linksradeln bekommen haben ...

2285:
Viele Fußgänger hat man hier nicht eingeplant ..Der Radweg ist hier in Gefahr! Für die hier anzubindende zweite Rheinbrücke soll der Radweg aufgehoben und mit dem dafür völlig untauglichen und zudem tw. total unüberichtlich verlegten Radweg der Gegenrichtung zusammengelegt werden. EIgentlich wäre rechts Platz zum Umfahren, der Zaun verrät, dass hier mal größeres geplant war, nur hat sich das die Natur erobert: FFH...

2286:
Die Radroute ist ja mal auf dem Hinweg mal von der Siemensallee hierher gewechselt. In Gegenrichtung müsste man zurück, aber wo? Hier wäre die erste Möglichkeit, aber hier stünden die Linksabbieger den Geradeausradlern im Wege
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2287:
Hier stünde man auch im Weg rum, hier müsste man aber abbiegen, um die Route zu erreichen. Auf der Gegenseite landet man der Furt und Insel folgend zudem in der Nebenstraße
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2289:
Eine Kreuzung weiter hat man wenigstens an Linksabbieger gedacht, landet aber immer noch auf der anderen Seite auf einer Insel, wo man selbst sehen muss, wie es weitergeht ...
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VII. KA-BR 1.8.14

Radroute Karlsruhe — Weingarten — Bruchsal

2296:
Update Baustellenimpression, s.o.

2298:

2299:

Durlach

2300:
Wir lösen uns langsam von der Radroute ins Pfinztal. Den Spielplatzschlenker samt Zebra könnte man Richtung Bruchsal auch über Train- und Funkerstr. umfahren.
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2301:
Spätestens vorm weißen Lkw muss man auf die Brückenrampe (angenehme Höhenentwicklung wie alle Rampen in Durlach aus Zeiten, wo noch Pferdefuhrwertke Maßstab beo der Planung waren), dort gegenüber die Aldi-Zufahrt, den Verkehr dorthin hätte man auch umfahren. Überlegungen aber eher obsolet, weil die Route als Alltagsroute eher weniger taugt ...

2302:
Mit größerer Straße gemeinsam über Brücke
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2303:
Blick zurück in Unterführung. Hat man recht schmal angelegt, weil braucht man eigentlich nicht mehr ... Schlechverkehr ist aber nicht ganz gering ...
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Grötzingen

2304:
Verzweigung nach Grötzingen rein bzw. Querspange. Wegequalität der Alten Weingartener Straße könnte besser sein ...
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2305:
Das einzig gute auf der Route: Man steht nicht im Stau auf der B3 ...

2306:
Hier hat man die Wahl: Man folgt den großen Schildern und fährt auf der Fahrbahn oder man folgt dem kleinen älteren Schild über den Feldweg. Beide führen nach links
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2307:
Hier geht der Feldweg in einen Gehweg, Radf. frei über
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2308:
Nach Parkplatz Übergang von Straße zu Feldweg
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2309:
Die Route Karlsruhe — Bruchsal könnte man auch "Hasenroute" nennen, so oft wie sie Haken schlägt, hier der erste nach links ...
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2310:
... und gleich wieder nach rechts. Frequentierte Baggerseezufahrt.

2311:
Ab dort gepflastert, stellenweise schon am absacken

2312:
Nächster Hakenschlag
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2313:
... sommers gut im Mais versteckt.

Weingarten

2314:
Der nächste Hakenschlag
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2315:
... mit bissele Spuren von Landwirtschaft auf dem Weg, war vorher schon schlimmer ...

2316:
Qualität verbesserungswürdig ..Gaaanz im Hintergrund am Ortsrand Beginn verkehrsberuhigter Bereich .
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2317:
... der bis zum Kreiselende reicht. Der Beginn der Tempo-30-Zone nicht ausgeschildert, nur unverbindliche Pflastermalkunst
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2318:
An der Hauptstraße Qual der Wahl: Links oder rechts rum? Hakenschlagen setzt sich auch durch den ort fort.
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2319:
Unter lauter Wegweisern sieht man die Radlerbriefmarke zuletzt ...
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2320:
Gegenrichtung besser

2321:
Ordentlichere Wegweisung
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2322:
Ende Tempo-30-Zone, Beginn (einseitiger) Radweg ...
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2323:
Die Unterführung ist nicht gerade ein Muster an Übersichtlichkeit mit den reinführenden Treppen und den Breiten ...
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2324:
Nach der Unterführung geht es nach Bruchsal nach links. Die Schatten gehen nach rechts, also ist links Süden, Bruchsal ist aber im Norden ..Hmmm ....
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2325:
Blick zurück ... Der Weg dort wird doch wohl nicht etwa ...

2326:
Kreuzung von der anderen Seite gesehen

2327:
Nächste Kreuzung nach nun 180°-Wende in abknickender Vorfahrt müssen wir ...

2328:
... nachdem wir unsere Briefmarke unter den vielen Wegweisern finden nach links abbiegen: 270°-Wende bisher ...

2329:
Die Kreuzung kommt mir doch irgendwie bekannt vor ... In der Tat führe der Gehweg dorthin wo wir hin wollen ganz ohne Querung stark befahrener Straßen ... Der Planer, der das verbockt hat, kann kein Radfahrer gewesen sein ...

2330:
Aus dem Ort raus geht das Hakenschlagen weiter ...
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2331:
Die Luxus-Kieswerk-Zufahrt ist zu Ende, für Radfahrer reicht auch weniger Qualität ...?
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2332:
Der Bahnfan in mir muss mal kurz knippsen ...

2333:

2334:
Nächster Hakenschlag. sieht so aus, als wenn es an der Bahn weiterginge?
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2335:
War leider ein Irrtum, Wegequalität wird auch im Knick deutlich schlechter ...

2336:
... und noch mal schlechter, als wir doch wieder an der Bahn fahren
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2337:
Mal wieder ein Hakenschlag
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Untergrombach

2340:
Weg wieder asphaltiert
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2341:
Ab in die Sackgasse zum nächsten Hakenschlag
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2342:

2343:
Anscheinend irgendwie schräg links rüber?

2344:
Hakenschlag hinterm Supermarkt
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2345:

Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2346:
Nach dem Parkplatz tut's für die Radler auch wieder ein Weg minderer Qualität ...
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2347:
A weng schmal ...
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2348:
Es geht aber noch schmaler ...
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Bruchsal

2349:
Schon lange keinen Haken mehr geschlagen ...
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2351:
Blick zurück: Hier kam man raus
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2350:
Und gleich wieder links

2352:
Und noch mal links ...

2353:

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2354:
Künstliche Einengung
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2355:

Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2356:
Künstliche Einengung
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2357:
Danach Bahnübergang mit niedriger Priorität, dahinter links geht die Route weiter

2358:
... und rechts eine Alternative zurück nach KA

2359:
Künstliche Einengung vor Unterführung ...
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2360:
Vor nächster Unterführung, links fängt ein Gehweg, Radf. frei an. Irgendwo war zu lesen, dass es rechts weiter ginge ...
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2361:
... in diese Einbahnstr., für Radfahrer mit Gegenrichtungsradweg

2362:
... mit dezent schwarzen Hubbeln abgetrennt.

2363:
Es geht nach links wirklich etwas bergauf

2364:
.. bevor der Radweg nach unten entschwindet.

2366:
In diese Unterführung, Blick zurück
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2365:
Weiter in das Zentrum

2367:
Stopp an der Hildastr. Im Hintergrund viele Wegweiser von hinten = leer
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2369:
Hier von vorne

2368:
Baustellenbedingt geht es nicht weiter, also wieder etwas zurück und den von hier aus sichtbaren Wegweisern nach zum Bahnhof und dann heim nach KA auf anderer Route

2370:
Die Straße über den Bahnhofsvorplatz hat einseitige Zweirichtungs-Gehwege-Radfahrer-frei-Konstrukte, die aber jeweils vorm Bahnhofsvorplatz enden ...
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2371:
Hier geht das weiter, blöd die Lücke nur für die Gegenrichtung ...
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2372:
Der Bahnhofsvorplatz

2373:
Der freigegebene Zweirichtungsgehweg startet breit, wird aber bald schmaler

2374:
Unterführung
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2375:
Die Kreuzung hatten wir oben schon, nun aus anderer Richtung. Vorhin nach lins weiter gefahren, nun zwei Möglichkeiten für die andere Route. Entweder schräg links schon weiter zur Hauptstr. oder erst am Bahnübergang, wie vorhin angedeutet.
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2376:
Erstere geht aufwärts

2377:
EInseitiger Zweirichtungsradweg
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2378:
... und wieder runter: Verlorene Höhe?

2379:
Die Straße vom Bahnübergang hoch scheint etwas davon zu sparen
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2380:
Noch ebener evtl. dieser geschotterte Weg?!
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2381:
Aber auch im weiteren Verlauf verlorene Höhen ...

2382:

2383:

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2384:

Untergrombach 2

2385:
Weg mündet in Gewerbegebiet
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2386:
An der Tullastraße die Wahl: Kartierte Route nach rechts oder Ortsdurchfahrt nach links?
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2387:
Erstere fängt da hinten das Hakenschlagen wieder an, trifft am Bf. recht bald wieder auf Hinweg,

2388:
... ich nehme letzteres

2389:
Radweg kann das keiner werden, aber Ortskern fängt gleich an.

2390:
Am anderen Ortsende sieht es so aus, als gäbe es die Wahl zwischen Gehweg, Radf. frei rechts und benutzungspflichtigem Weg links. Beim Knippsen sehe ich unter ersterem im Hintergrund schon auch rechts einen benutzungspflichtigen Weg ... Hmmm ...
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2391:
Nach Vorbeifahrt war der Linke Weg nur ein Phantom, der an der Querungshilfe gleich die Seite wechselt ...

2392:
Radweg geht in Felweg über

2393:
Ende straßenbegleitender Weg, es wird Haken geschlagen nach rechts.
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2394:
und nach links

Weingarten 2

2395:
Kreuzung Burgstr. Wollte zur Hauptstr. hoch, bin aber neugierig, wo der Wegweiser hinführt geradeeaus
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2396:
Ein Stückchen aufwärts, das spare ich geradeaus

2397:
Hier ginge es zum Bf

2398:
Eine Kreuzugn weiter verkehrsberuhigt = Schrittgeschwindigkeit, Zeit zur Hauptstr. zu wechseln. Weiter geradeaus gibt es nur Zickzack durch den Ort
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2399:
Nein, das auf der Ringstr. sind keine Schutz- ...
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2400:
...sondern Parkstreifen

2401:
Will man von der bahnnahen Trasse in den Ort, ginge es hier irgendw rum, glaub links durch den vbB ...
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2402:
Richtig, und dann hier rigendwie weiter über den BÜ rechts
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2403:
Und dann irgendwie links

2404:
Die Verkehrsführungen dort habe ich nie so recht verstanden

2405:

2406:

2407:
Bodenwellen laut temporärem Schild. EIgentlich gehören die Schienen da weg ...
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2408:
Weg an der Bahn durch den Wald mit wechselnbden Qualitäten, aber schön gerade, ganz ohne Haken!

2409:

2410:

2411:

2412:

Durlach 2

2413:
Ab hier asphaltiert
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2414:
.. aber verbesserungswürdig

2415:
BÜ. Gerade rüber ginge es weiter, Schlechter Weg in städtischem Besitz mit Ausbauplanung
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2416:
Naturschutz hat wohl Bedenken

2417:
Notfalls "Im Brühl" (Schleichweg) und hier erst an die Bahn
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2418:
Schlechte Qualität

2419:

2420:

2421:
Eigene Brücke. Rechts: Radweg unter Brücke
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2422:
Querungsfrage wegen Schwenk. Am BÜ geht es weiter die Bahn entlang

2423:
Hier kreuzte das Boschgleis, vorne neue B10-Brücke, hinten alte, zur Hälfte ungenutzt
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2424:
geradeaus zur Hub-Brücke hoch, rechts Option an B10-Radweg anzuschließen, links Option Richtung Bahnsteige
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2425:
Linke Option
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2426:

2427:
Rechte Option von oben. Eine Hälfte Ex-B10 rückbauen zu Radweg etc. Im Hintergrund Kreuzung, rechts rum tw. ungenutzte Brücke
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2428:
Richtung Bf Durlach

2429:
Unter der Brücke

2430:

2431:
Option vom Bahnsteig zum Betriebsweg (unten links) unter Brücke
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2432:
Option Nutzung Ex-B10-Unterführung: verlorene Höhe

2433:

2434:
Abzweig Betriebsweg
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2435:
Ausgewiesene Route zum Hbf über Mastweidenweg
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VIII. KA-BR 7.8.14/27.8.14

Radroute Karlsruhe — Stutensee — Bruchsal — Ubstadt

Karlsruhe

2440:
Als Alternative zur Routenführung von Karlsruhe über Weingarten nach Bruchsal (hakenschlagene Führung über tw. schlechte Wege, allenfalls im Abschnitt Karlsruhe —Weingarten deutlich verbesserbar, s.o.) steht auch eine Führung über Stutensee zur Diskussion, die hier anfangen würden. Die heutige Situation im Stadtgebiet KA ist untragbar im Sinne der Anforderungen an eine Alltagsroute, allerdings gehört diese Route zum Karlsruher Ausbauprogramm des 20-Punkte-Programms. Eine erste Version sollte im Februar 2014 dem Planungsausschuss vorgestellt werden, was aber wegen Wahlkampf und gerüchteweise wegen zu viel wegfallenden Parkplätze vertagt ... Aktuell ist stadtauswärts keine Radinfrastruktur vorhanden, man hat die Wahl zwischen Radeln im Schwenkbereich der autotüren oder zwischen den Schienen zur Freude der Autofahrer ... Stadteinwärts gibt es einen viel zu schmalen Radweg, s.u. Geplant sind beidseitig Radspuren bzw. tw. Schutzstreifen. Ob die beim dortigen Parkdruck frei blieben, man wird sehen ... Die rechts sichtbaren Schrägparker werden zwar ERA-konform, aber für meinen Geschmack leider zu dicht an den Streifen gerückt. M.E. hat man bei Schräg- und Senkrechtparkern beim Ausparken eine zu große Strecke Blindflug, bis man genug Übersicht auf den Streifen hat, d.h. man steht dann eigentlich schon mitten drauf, insbesondere dann, wenn neben einen irgendwas intransparentes steht (verdunkelte oder zugeladene Scheiben, Kleintransporter, ...)
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2441:
Im Bereich Karl-Wilhelm-Platz gibt es kurz Radwege, aber ...
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2442:
... Ende chronisch zugeparkt ...

2443:
Blick zurück

2444:
Dieses schmale Handtuch ist der stadteinwärtige Radweg, Plattenzählen ergibt 1,2-1,5 m Breite, solange er gtrennt läuft

2445:
Fortführung Richtung City, garniert mit Fußgängern zur Haltestelle

2446:
... oder Geisterradlern ...

2447:
Hier ein wenig Radspur, soll verlängert werden.
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2448:
Der stadteinwärtige wieder mal ... Dunkelgrau sind vier Platten, also 1,2 m, abzgl. Ampel, bei der im Plan steht "Signalmast beachten, evtl. versetzen", evtl. nur? Im Hintergrund das "Grün" zwischen Rad- udn Gehweg ist ein umwuchertet Bordstein, nicht ganz ungefährlich auch angesichts der Geisterradler dort ..

2449:
Einmündung Ostring. Ungünstig zum Linksabbiegen aus Richtung Stadtgrenze oder Einbiegen Richtung City die Umlaufsperren links, insbes. für Hängerfahrer. Was mir ein wenig fehlt, ist eine Möglichkeit, aus halb Neu-Rintheim (Gebäude rechts im Hintergrund) raus legal über diese Route in die Stradt zu kommen, da diese Gruppe aus der Forststr. käme, aus de rman aber nicht in Richtung Stadt abbiegen kann. Hier fehlt m.E. ein kurzer gut geführter Gegernrichtungsverkehr, der zum Wechsel auf die richtige Seite animiert.
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2450:
Knoten Hirtenweg, keine Vorfahrt über Rechtsabbieger. Auch ansonsten einige nicht ganz triviale Probleme der Führung des Radverkehrs insbes. zum Abbiegen
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2451:
Andere Seite

2452:
Der weitere Weg, hier Einrichtungsverkehr, nominell ...

2453:
... Blick zurück, Zweirichtungsverkehr bis hier, hier muss man queren, was nicht alle tun. Planung bzgl. Animieren zum Wechsel ist mir noch zu dezent ...
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

Hagsfeld

2454:
Knoten Rintheimer Hauptstr., stadtauswärts separater Radweg, stadteinwärts weit abgesetzter nicht benutzungspflichtiger Radweg, beides über Bordstein un m.E: Fälle für $ 10 StVO = Wartepflicht ggü. unbedeutender Straße. Hier rechtlich klare Lösungen suchen für Vorfahrt durchgehender Radverkehr, Problem wird sich beim Thema Schnellradwege öfters stellen.
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2455:
Auf der Fahrbahn fahrend wegen nicht benutzungspflichtig trifft man hier auf die Vorfahrtsstr. nach Hagsfeld rein. Die Brücke hat beidseits benutzungspflichtige Radwege. Das Ende des stadteinwärtigen am Andreaskreuz in Hintergrund gefällt mir gar nicht ...
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2456:
Das stadtauswärtige Ende seit Jahren auf die Hauptfahrbahn statt in der Nebenfahrbahn versickernd mit 3x Wartepflicht ...

2457:
Der Wegweiser empfiehlt hier schon den Wechsel auf die andere Seite der Bahn, bis kürzlich ging es noch ohne Umlaufsperren. Wegweiser? Also ich habe ihn nach einer Weile entdeckt, er lugt auch auf dem Bild ein ganz klein wenig hervor ...
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

Büchig

2458:
Hier musste man wieder auf die andere Seite der Bahn zurück auf den Schmalspurradweg, der aber inzwischen zum Gehweg, Radler frei zurückgestutzt wurde ...
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2459:
Wartepflicht des Schmalspurradweges statt Vorfahrt der Vorfahrtsstraße. In unbeschilderte Mischverkehrsfläche übergehend
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2460:
Und wieder in Gehweg, Radf. frei übergehend. Schön daran: keine Benutzungspflicht = Wahlfreiheit. Haken hier: ziemlich lange Strecke nur Schrittgeschwindigkeit. Evtl. andere Beschilderung prüfen.
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2461:
... bspw. sowas ohne landw. frei
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Blankenloch

2462:
Ortseingang Blankenloch, Radführung endet, weiter geradeaus nur noch Gehweg, viel zu schmal. Radwegweisung sehe ich keine, die scheint woanders zu weisen nach späteren Feststellungen ..Ich biege rechts ab, um einen Vorschlag vom VCD-Kollegen Erich Fey anzuschauen ...
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2463:
... der nach einem Haken im Ort hier geradeaus eine Querspange nach Weingarten führen möchte. Das Landschaftsschutzgebietsschild lässt mich schon an der Durchführbarkeit zweifeln ...
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2464:
Gerade durch den Wald wäre geschickt, derzeit nur Wege außenrum (linker Bildrand)

2465:
Auf der anderen Seite nur noch grasbewachsener Weg

2466:
Hier Richtung Bach und mit einer Brücke rüber

2467:
... und auf der rechten Kanalseite weiter
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2468:
Etwas weiter südlich wäre schon eine Brücke, aber nicht so günstig zu Blankenloch gelegen
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2469:

2470:
Wieder kurz im Büchig, nun über die Fahrbahn nach Blankenloch
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2471:
Daher die Kreuzung von vorhin nun aus anderer Perspektive. Ab hier nur Fahrbahnnutzung. Lästig: Die Ampeln zur Sicherung der Bahnübergänge sperren nicht nur die Querung der Bahn, sondern auch den Geradeausverkehr überflüssigerweise ...
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2472:
Ende Ortsdurchfahrt, weiter links
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2473:
Der Wegweiser wirft ein wenig Rätsel auf ... Auf den (Rad?)Weg links dürfte man nicht, weil keinerlei Radelfreigabe
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2474:
... außerdem warten da Drängelgatter auf die Radfahrer, warum sich das antun, die Fahrbahn kommt ohne aus ..Leicht nach links muss man aber, da führt der Weg weiter. Von hier aus geht es aber auch über die Fahrbahn statt Ampel.

2475:
Nur in Gegenrichtung kann man nur via Ampel das Rechtsabbiegegebot umfahren...

Staffort

2476:
Kurz vor Staffort
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2477:
Hier hängt das von hinten zu sehende Radwegschild für die Gegenrichtung, dann wird das eine Querungshilfe sein
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2478:
Unsere Richtung endet nach der Kurve

2479:
Blick zurück.

2480:
Nach Bruchsal ist dieser Weg ausgeschildert. Die offizielle ALternative geht aber weiter nach Büchenau und dann nach Untergrombach, unser Vorschlag ab Büchenau direkt nach Rastatt.
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2481:
Das da links soll nun ein Radweg sein? *seufz* Absolut unüberichtliches Ende
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2482:
Senkrechtrückwärtsausparker gut versteckt hinter Hecken ...

2483:
... und wegen der absoluten Unübersichtlichkeit braucht man hier ein 205 und enge Umlaufsperren. Dieser Radweg taugt absolut nix, schon gar nicht im Gegenverkehr. die restliche Ortsdurchfahrt geht es doch auch ohne ..Die aankommende Radlerin wählte auch die Fahrbahn deswegen ....
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Büchenau

2484:
Etwas eigenartige Beschilderung finde ich ... Rechts aus dem Bild raus die offizielle Variante über Untergrombach. Ich schaue mir unsere Version nach Bruchsal an, die hier in den ort biegt
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2485:
Die Linie eben hatte hier vor der Kurve ihren Anfang, Blick zurück auf den Radwegschwenk

2486:
In den Ort rein vermisse ich ein geordnetes Ende des Radweges ...

2487:
Möglichkeit 1 ginge über die Hauptstraße "Au in den Buchen"

2488:
Möglichkeit 2 über die Gustav-Laforsch-Straße, beide gingen über "Im Grün" weiter Richtung Bruchsal
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2647:
Entscheidungsstele 1/2 am anderen Ende des Ortes, in abknickender Vorfahrt etwas ungünstig gelegen
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2489:
Möglichkeit 3 über "Am See", etwas unübersichtliche Ecke an der Landesstraße
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Bruchsal

2490:
Den Abzweig sieht man etwas spät ...
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2491:
"Schleichweg, Radf. frei" zur Rechten: Nein danke, sollte in einer Sackgasse auch ohne gehen ...
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2492:
Am Ende der Fahrbahn zur Weiterfahrt sollte die Bordsteinabsenkung besser sein ... Im Hintergrund am Teilgatter ein Textschild "Radweg Ende"
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2493:
Von der anderen Seite gesehen ist der Einstieg in den Weg gut getarnt ...

2494:
Im Anflug auf einen Knoten: Links kommt was mit rotem Belag raus, ein Radwegschild sehe ich nicht, keine Freigabe also, weite rüber die Fahrbahn.
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2495:
Korrekt eingeordnet zum Linksabbiegen sieht man vom Radwegschild gegenüber so gut wie nix ...

2496:
Lange wäre er aber nicht mehr. DIe weiße Linie endet an einer Querungshilfe und HIER sieht man dann auch ein Radwegschild für links, an dessen Ende wir eben vorbei sind ...

2497:
Ein hochinteressantes Zusatzschild zur Erläuterung des Parkverbotes ... Hinter dem blauen fährt gerade ein Radwegzuparker vom Radweg runter ...
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2498:
Die Bitte gilt wohl diesen Schienen: Raus damit, auch wenn's einem Bahnfan wie mir weh tut. Sie sind eh stillgelegt.

2499:
Das gilt auch für diese, die hochgefährlich im Radweg drin liegen
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2500:
Verschieden Schild-Impressionen ... Wie käme man von hier eigentlich weiter geradeaus?

2501:
Im Prinzip hat man hier mitgedacht und Rad- und Gehwegseite wegen Schienen im Weg getuascht, diese Schildvariante sieht man selten. Wenn's der Parker nicht vereiteln würde ...

2502:
Nochmal Schienen im Radweg

2503:
Mitgedacht und verlorene Höhe gespart für Radler, hier ginge es rum zum Bahnübergang und weiter nach Bruchsal rein, s.o.
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2646:
Auf dem Weg dort hin eine Fahrbahnradspur im Zweirichtungsverkehr, dafür sollte sie breiter sein ... Bordstein bildet Sturzgefahr: Vernünftig neu machen.

2504:
Kenne ich schon. Ich schaue also mal hinter dem Bahnhofsgelände, finde aber nur eine eher untaugliche Unterführung
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2506:
Blick zurück

2505:
Wegweiser in der Bahnhofsstraße. Nach links ginge es zum Schlosspark, per Wegweiser in einen zum Radfahren gesperrten Bereich! Baustellenbedingt widme ich mich gleic der Alternative ...
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2507:
Wegweiser auch unterm Einbahnstr.schild, bloß wo es genau hinweist, sehe ich nicht, nicht wegen der Unschärfe des Bildes ...

2508:
Die Alternative in der Zollhallenstr. startet gleich mit einem völlig untauglichen Radweg
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2510:
Rechts rum biegt die Alternative ab

2512:
Hier kreuzt die touristische Route
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2513:
An der B3 ginge es stadteinwärts auf einem Gehweg, Radf. frei
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2514:
Stadtauswärts ein benutzungspflichtiger Weg, derzeit als Schilderlagerplatz zweitverwendet ...

2515:
Zwecks Übersicht muss man schon haler auf dem Radweg stehen ...

2516:
... ebenso die Fußgänger ...

2517:
Blick zurück Richtung Innenstadt. Hier stht ein linksseitiges Radwegschild VOR der Kreuzung, wo es rechtswirksam eigentlich HINTER die Kreuzung gehören würde, soll es auch dort den Radweg freigeben. Wie weit es wirjlich gelten will, sprich: wann es rechts rüber geht, erschließt sich mir nicht ... Beide Seiten sind für das Radfahren in diese Richtung eigentlich nicht geeignet, Querungshilfen HIER sehe ich auch nicht.
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2518:
Ab hier geht die B3 leider etwas in den Rand des Kraichgaus rein und steigt an. Wenn's nur das wäre, aber der Radweg macht noch mehr Berg- udn Talfahrten mit vielen verlorenen Höhen, hier die erste davon
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2519:
Und hier wieder abwärts zur B3 runter, wartepflichtig ggü. einem popeligen Parkplatz ...
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2520:
Nach dem Parkplatz nächste verlorene Höhe, nicht geknippst wegen Dame des horiz. Gew., hier Scheitelpunkt.
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2521:
... und wieder runter

2522:
... und wieder rauf, während B3 runterzugehen scheint
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2523:
deutlich über B3

Ubstadt

2524:
Wieder unten an der B3, ab hier aber mal neben der B3 statt weiterem stärkeren Anstieg, aber auch dieser Weg steigt deutlich an ...
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2525:

2526:
Wiedervereinigung, B3 geht schon runter, Radweg erst noch 2 m rauf ...
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2527:
Ort in der Nähe, Vorfreude auf Abfahrt, aber im Hintergrund ein 205 ...

2528:
... dass das Stop ankündigt. Route biegt auch hier nach links ab.
Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2529:
Geradeaus ginge es auch nicht viel weiter auf eigenem Weg

2530:
Blick zurück. Querungsstelle über B3 ohne Hilfe und kein Ausbund an Übersichtlichkeit

2531:
Blick "von unten" vom AVG-Bahnhof, auch von hier schon ein ganzes Stück rauf ...
Knoten/Punkt/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2532:
Der weitere Weg führt bahnnah, aber hier erstmal nicht, nur Gehweg, wenn auch nicht lange, stattdessen Umweg durch die Pampa ...

2622:
... dabei wäre die Engstelle gar nicht lang. Zwischen Parkplatz und hier reichen die Gärten nicht an den Weg ran = Platz für Ausbau, und auf dem hier restlichen Stück stünden nur zwei Fahrleitungsmasten und ein Schalthäuschen im Profil eines ausreichend breiten Weges. Das Problem sollte doch zu lösen sein ...

2533:
Zurück an die Bahn
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2534:
Und hier nach links

2535:
Kuschelige Breite ..Langsam Zeit für den Heimweg heute, suche Weg Richtung DB, um diese zu queren.
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2536:
Meine Interpretation dieser Schilder: Hier ist eine Fußgängerunterführung, die Radwegunterführung findet man weiter rechts. Fehlinterpretation. Da kommt nix. Nur Acker. Der Pfeil hätte nach unten weisen wollen, Radfahrer sollen durch die Fußgängerunterführung schieben ...
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2537:

Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2538:

Weg/Linie/... in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2542:
Ach ist es nicht niedlich, das 205 "Vorfahrt gewähren" auf dem Wegweiser? Oben habe ich gedacht, ich hätte schon das kleinste 205 gefunden. Irrtum! Es ging noch kleiner!
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Mülldeponie

2539:
Alternativenvorerkundung auf dem Rückweg westlich der Bahn. Der Radweg entlang der B3 ist eine ineffektive Berg- und Tal-Bahn, obwohl er eigentlich zwei in der Ebene gelegene Orte ohne Bergrücken dazwischen miteinander verbindet. Das muss doch anders gehen. Eine Route westlich der Bahn führt, wenn man die Führung über Ubstadt weiter beibehalten will (Altenrative über Stettfeld siehe RadNETZ-Karte), zu weit von dieser Route weg, außerdem sind die vorhandenen Bahnquerungen nur bedingt geeignet. Östlich der Bahn liegt die ehemalige Mülldeponie des Landkreises. Diese Ecke schaute ich mir nun von der anderen Seite aus an. An dieser Stelle liegt eine Umladestation, die man nicht durchfahren sollte, aber womöglich mit einem Schlenker umfahren könnte, so dass man nur noch die Zufahrtsstraße dorthin queren müsste. Da ist zwar Lkw-Verkehr zu kreuzen, aber vermutlich vergleichbar mit so mancher Gewerbegebiets-Grundstücksausfahrt auf diversen Radrouten ...
Umgebung in OSM-Karte, Umgebung im Google-Luftbild

2540:
Der Weg auf der Deponie selbst liegt schon etwas über dem Bahnniveau, aber vermutlich muss man eh auf diese Höhe, um den Abzweig zur Schnellfahrstrecke zu unterqueren. Ob der vorhandene Weg genutzt werden kann oder ob dieser für Deponiezwecke unentbehrlich ist und nichtöffentlich bleiben muss, ob also für eine Radrout ein Neubau nötig wäre und wie genau das möglich wäre, müsste geklärt werden.

2541:
In die andere Richtung geschaut sieht es so aus, als wäre unter der Brücke Platz für einen Weg

2623:
... daher an einem anderen Tag noch mal Erkundung potentieller Zufahrten. Vom AVG-Bahnhof Ubstadt-Ort aus führt ein Feldweg schlechter Qualität zu diesem Privat-Bahnübergang, der für den öffentlichen Verkehr geöffnet werden müsste ...
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2630:
... denn der bessere Weg auf der anderen Seite der Bahn hat leider eine heftige verlorene Höhe.

2624:
Unter der ersten Brücke beidseitig Platz für einen Weg, auf der gewünschten Seite aber ab hier durch Zaun gesperrt.
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2626:

2625:
Auch im weiteren Verlauf gibt es einen Weg auf der gewünschten Seite ...

2627:
... der aber gegen die Bahn wegen des automatischen Rangierens gesichert und vermutlich wohl beim Ausbau dafür auch etwas zur Seite verlegt werden müsste

2628:

2629:
Letzter Blick vom Ende des zugänglichen Weges. Nach der Brücke wäre die Umladestelle
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2632:
Erkundung des anderen Endes der Mülldeponie vom Weg unterhalb der B35a-Brücke. Bahnnaher Weg auf Deponiegelände vorhanden, nur etwas über Bahnhöhe, ...
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2633:
... aber unterhalb des Weges unter der B35a-Brücke, man sollte also diesen Weg nicht nutzen, was eh nur ein kurzes Stückchen sinnvoll wäre.

2634:
Zwischen Deponiezaun und ansteigendem Gleis zur Schnellfahrstrecke wäre hier notfalls auch noch Platz

2635:
... unter der Brücke auf passender Höhe sowieso

2636:

2637:
Das Gleis zur Schnellfahrstrecke, unter das irgendwo rechts eine deponieinterne Unterführung sein muss.

2638:
Blick Richtung Bärensee-Gelände, laut Online-LUBW-Karte kein Naturschutz

2639:

2640:

2641:
Auf dem Weg etwas weiter Richtung B3, Blick auf den Acker neben Bärensee-Gelände

2642:
Und Blick zurück zur Bahnstrecke

2643:
Tierheim-Gelände direkt an der Bahn ...
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2644:
... und weiter rechts andere Privatgelände, die owohl einem Weg östlich des Sees als auch am Acker entlang im Weg stünden, Verhandlungen nötig.

2645:
Blick nach Bruchsal: Schön gerade und ebene Route entlang der Bahn, die direkt am Bahnhof rauskäme.

2511:
Und Blick aus Richtung Bruchsal auf diesen Weg

IX. KA-PF 7.8.14 / 13.9.14

Karlsruhe — Pforzheim — Karlsruhe

Zur Nacherhebung einiger Details bei den offiz. Routen KA — PF und KA — Ettl. und zum Anschauen der Wunschroute Ettlingen — Pforzheim

Ettlingen

2543:
Die offizielle Route zwischen Karlsruhe und Ettlingen hat einige, nicht unbedeutende Haken im Abschnitt Erbprinz — Autobahn, s.o. Es gibt seitens der Stadt Karlsruhe auch noch das Angebot einer "grünen Route", die aber nur beschränkt alltagstauglich ist. Also mal eine möglichst direkte, an Rüppurr anschließende Route durch Ettlingen suchen. Im Hinterkopf ist mir noch eine vorhanden, die ich sporadisch fuhr: SIe zweigt an einem ehemaligen Albtalbahn-Anlage ab. Man sollte aber hier über die Wiese am Zaun entlang abkürzen: Man muss ungefähr dort hin, wo die Baumgruppe außerhalb des Zauns zu sehen ist.
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2544:
... und man täte sich diesen Schlenker sparen.

2545:
Am Ende des Zauns biegt man zur Unterführung ab ...

2546:
... und folgt ab dann der Bahn
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2547:
Mit leichtem Schlenker weiter ...
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2548:
... und am Ende der Straße kommt ein kleiner Weg, man sieht evtl. im Hintergrund schon das Gehwegschild ...

2549:
... das diesem schmalen Brücklein gilt. Ausbaubedarf ...
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2550:
Gatter ragt in Weg, Weg müsste verbreitert werden
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2552:
Offen die Führung rund um die Haltestelle Wasen. Ideal wäre es, stets rechts der Bahn zu bleiben, weil dort kommt man her und will man hin bei dieser Alternative, aber wie dies zu lösen wäre ...
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2553:
Fahrbahn nur für Rechtsabbieger

2554:

2555:
Weg von der Lage optimal, aber zu schmal ...
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2556:
Weiter nach links in Zehntwiesenstraße (Baustelle) oder eins weiter ohne Hakenschlag über die Goethestr.
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2557:
Selten genutzter BÜ an der Kreuzung Goethestr.
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2558:
Blick zurück: Viel zu schmaler Radweg auf der einen Seite

2559:
Richtung Innenstadt später mit Schutzstreifen. Resümee: Kürzer, aber auch mit Mängeln. Große Frage: Welche Mängel können besser beseitigt werden.
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2560:
Aus der Stadt raus kein benutzungspflichtiger Radweg mehr, gut! Bis hier Wahlfreiheit Fahrbahn oder "Gehweg, Radf. frei" ( = Schrittgeschwindigkeit! Ziemlich lange Strecke dafür), ab hier keine Schilder mehr, daher auch kein Benutzungsrecht mehr für alten, noch viel genutzten Weg ..So gewollt?.
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Busenbach

2561:
Das letzte Stück mit Radwegschild bis hier, ab hier nur noch "Gehweg, Rad. frei", im Hintergrund dann "Gehweg, Radf. absteigen" und enge Kurve. Für den Spezialisten, der das Hindernis über den Behelfsbahnsteig links elegant, aber nicht unbedingt sicher umfuhr, war die Kamera zu spät schussbereit ...
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2562:
... und auf den Boden zusätzlich aufgemalt Radverbotsschilder

2563:
Seitenwechsel über diese Ampel

Ellmendingen

2573:
Beschilderte Führung durch verkehrsberuhigten Bereich ( = Schrittgeschwindigkeit) mit Zebrastreifen an beiden Enden (kein Vorrang für Radler!) und überflüssiger Steigung und Umweg, nicht tauglich für Radler, nur für Fußgänger ...
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2574:
... die Steigung

2576:
... und das andere Zebra an unübersichtlicher Stelle
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2577:
Wieviele Radler wohl schon durch die Klapppfosten vom Radweg geklappt wurden?
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Dietlingen

2578:
Ort der verlorenen Steigungen

2579:
Unmöglich ausgebildetes Radwegende
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2580:
Noch mal nach Anschlussroute zum Vorschlag Pforzheimer Tunnel schauen, Hier evtl. mit Brücke rüber zur Landesstraße 570, Heutiger Weg sehr schlecht und zu schmal, ist sogar mit Fußgängerverbot mit Zusatz "Benutzung auf eigene Gefahr" beschildert...
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2581:
Hier gäbe es eine Brücke zurück ...
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2582:
Blick zurück mit dem "Fußgängerverbot"

2583:

2584:
Auf der anderen Seite leider nur Treppe

2585:
Hier sollte isch aber irgendwo Platz für eine Rampe finden lassen ...

2586:
Auch mal nach Optionen auf der anderen Seite geschaut, wenn man durch die Unterführung führe, käme man von dort ...

2587:
... und führe nach dort, über den Gehweg kann man den Kreuzungshügel sparen
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2588:
Da geht's bergauf ...
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2589:
Die Bahnhofsunterführung dort wäre Gehw., Radf. frei

2590:
Gipfelpunkt der Friedenstr.

2591:
Hier käme man bis zur Unterführung Dammstr.

2592:
Blick zurück: Schild schließt eigentlich auch Radfahrer aus

2593:
Mühlstr. geht leider kräftig bergauf

2594:
Also hier lang, wenig Platz

Kleinsteinbach

2596:
Ein Weg zweigt von der Route ab ...
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2597:
Unter der Brücke durch. Etwas verlorene Höhe ...

2598:
Schmaler Weg entlang Bauzaun
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2599:
Der hier rauskommt

2600:
Und hier weiter
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2601:
Hier setzt die Pfinztäler Planung eines Weges zwischen Pfinz und Bahn an.
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Nachtrag Ettlingen / Busenbach

Nachtrag: Erich Fey hat eine Route vorgeschlagen, die ich noch nicht kannte und nun mal statt meiner Stammroute nach Busenbach ausprobiert habe. Bei der ersten Runde 1-2 Wochen vorher fand ich die Bahnhofstr. und den anschließenden Weg zu steil, heute mal nach Alternativen geschaut:

2773:
Auf dem Weg dorthin sticht mir ein offenbar neues Radfahrverbot auf ...
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2774:
... wie auch etwas weiter Richtung Busenbach, vergleiche obiges altes Bild. Zusammen mit dem Radfahrverbot am Bahnhof Busenbach siehe hier ff. ist somit aktuell kein legaler FAHRradverkehr zwischen Ettlingen und Busenbach möglich! SCHIEBEN wäre auf der L564 weiterhin legal ...
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2775:
... ebenso am Bahnhof mit Blick zurück nach Ettlingen
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2776:
... und Blick zurück auf den Bahnübergang im Bahnhof: Keine Schilder, die Radfahren erlauben würden, sondern im Gegenteil ein einzelnes Radfahrer-Absteigen-Zusatzschild

2778:
Aber eigentlich war ich zur Erkundung einer Alternative zum steilen Wegstück da. Ich dachte da an die alte Straße nach Reichenbach, die nun hier endet.
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2777:
Links im Hang müsste man ein Stück Radweg bauen ...

2779:
..um an diesen Weg anbinden zu können, am besten oben am Knick, wo er in den Wald reinführt ....
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2780:
... um die Fahrt über die Straße unten zu vemeiden und für eine gemächlichere Höhenentwicklung.

2781:
Vom Knick ein Blick zurück auf das Ende der alten Straße.

2782:
Der Weg führt weiter bis zu einem Knick, wo man dann als Serpentine hierher gelangt. Der Weg kommt von rechts im Bild und man biegt links zum Fotostandpunkt ab ,,,

2783:
... und weiter relativ gemächlich bis eben bis er in die Talstraße übergeht.
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